País: Alemanya
Idioma: alemany
Font: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Heparin-Natrium ((mit Angaben zur Herkunft))
Winthrop Arzneimittel GmbH (8050629)
C05BA03
Heparin sodium
Gel
Teil 1 - Gel; Heparin-Natrium ((mit Angaben zur Herkunft)) (01165) 60000 Internationale Einheit
Auftragen auf die Haut
verlängert
1997-09-10
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER HEPA-GEL 60.000 I. E. LICHTENSTEIN Wirkstoff: Heparin-Natrium LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. − Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein beachten? 3. Wie ist Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST HEPA-GEL 60.000 I. E. LICHTENSTEIN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Zur Verminderung von Schwellungen. HEPA-GEL 60.000 I. E. LICHTENSTEIN WIRD ANGEWENDET zur unterstützenden Behandlung − bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüssen) und − oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Druck von außen (Kompression) behandelt werden kann. Vorrangige Behandlungsmaßnahme bei oberflächlichen Venenentzündungen der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPA-GEL 60.000 I. E. LICHTENSTEIN BEACHTEN? HEPA-GEL 60.000 I. E. LICHTENSTEIN DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, − wenn Sie allergisch gegen Heparin-Natrium oder einen der in Abschnitt Llegiu el document complet
Mat.-Nr.: 325536 1 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein Wirkstoff: Heparin-Natrium 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 100 g Gel enthalten 60.000 I. E. Heparin-Natrium (Mukosa vom Schwein). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Homogenes, klares, transparentes, farbloses Gel. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Zur unterstützenden Behandlung bei: – akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen, – oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann. Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Das Gel mit einem Gehalt von 60.000 I. E./100 g 2- bis 3-mal täglich auf das Erkrankungsgebiet auftragen. Die Dauer der Anwendung ist auf maximal 10 Tage zu begrenzen. 4.3 GEGENANZEIGEN Heparin-Natrium-haltige Arzneimittel dürfen nicht angewendet werden bei: – aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter Thrombozytopenie (Typ II) durch Heparin, – bekannter Überempfindlichkeit gegen Heparin oder Heparin-Zubereitungen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Hepa-Gel 60.000 I. E. Lichtenstein soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden. Die Gel-Darreichungsformen sollen aufgrund des Alkoholgehaltes nicht auf Schleimhäute, offene oder entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) aufgetragen werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Mat.-Nr.: 325536 2 Bei topisch angewendetem Heparin ist eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben, es muss daher bei Verdacht auf thromboembolische Komplikationen differenzialdiagnostisch an das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II gedacht und die Thrombozytenzahl kontr Llegiu el document complet