Erythrozytapheresekonzentrat (A)-W, leukozytendepletiert

País: Alemanya

Idioma: alemany

Font: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Compra'l ara

Fitxa tècnica Fitxa tècnica (SPC)
11-02-2011

ingredients actius:

Erythrozyten vom Menschen

Disponible des:

DRK-Blutspendedienst West gGmbH der Lve Nordrhein, Westfalen-Lippe, Rheinland-Pfalz und Saarland (3331424)

Designació comuna internacional (DCI):

Erythrocytes from humans

formulario farmacéutico:

Suspension

Composición:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Vía de administración:

Infusion intravenös

Estat d'Autorització:

erloschen

Data d'autorització:

2007-03-24

Informació per a l'usuari

                                1/6
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT (A) – W, LEUKOZYTENDEPLETIERT
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytapheresekonzentrat (A) – W, leukozytendepletiert
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusi-
on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin
oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden
und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die
Entscheidung
für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere,
gleichwertige Therapie
ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und
plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230
µm trans-
fundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch
sog. „ma-
jorkompatible“ Präparate transfundiert werden. Vor der Gabe von
Erythrozyten-
konzentraten ist eine serologische Verträglichkeitsprobe
(„Kreuzprobe“) durchzu-
führen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem klinischen Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung
ge-
kühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht erforderlich,
Ausnahm
                                
                                Llegiu el document complet
                                
                            

Fitxa tècnica

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT (A) – W, LEUKOZYTENDEPLETIERT
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytapheresekonzentrat (A) – W, leukozytendepletiert
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusi-
on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin
oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden
und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die
Entscheidung
für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere,
gleichwertige Therapie
ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und
plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230
µm trans-
fundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch
sog. „ma-
jorkompatible“ Präparate transfundiert werden. Vor der Gabe von
Erythrozyten-
konzentraten ist eine serologische Verträglichkeitsprobe
(„Kreuzprobe“) durchzu-
führen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem klinischen Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung
ge-
kühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht erforderlich,
Ausnahm
                                
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