Country: সুইজারল্যান্ড
ভাষা: জার্মান
সূত্র: myHealthbox
Flufenacet; Diflufenican; Metribuzin
Bayer AG
Flufenacet; Diflufenican; Metribuzin
20.5 %240 g/l; 10.3 %120 g/l; 6 %70 g/l;
Suspensionskonzentrat (SC)
240 g/l Flufenacet; 120 g/l Diflufenican; 70 g/l Metribuzin
Herbizid ;
Anwendung im Herbst: Wintergetreide (ausser Hafer): 0,5–1,0 l/ha bis Stadium BBCH 24. Anwendung im Frühjahr: Wintergetreide (ausser Hafer): 0,375–0,5 l/ha bis Stadium BBCH 29. Sommergetreide: 0,375–0,5 l/ha bis Stadium BBCH 29.
Herold ® Flex Herbizid für Getreide (Herbst und Frühjahr). Bewilligte Indikationen Ungräser, Unkräuter. Anwendung gemäss Gebrauchsanweisung. Produktinformationen Zulassung: W 7212 Formulierung: Suspensionskonzentrat (SC) Wirkstoffe: 20,5 % (240 g/l) Flufenacet + 10,3 % (120 g/l) Diflufenican + 6,0 % (70 g/l) Metribuzin HRAC-Resistenzgruppen: F1/K3/C1 Wirkungsweise Herold Flex ist ein kombiniertes Herbizid zur frühzeitigen Bekämpfung von keimenden und bereits aufgelaufenen einjährigen Ungräsern und Unkräutern. Das Produkt kann entweder im Herbst oder im Frühjahr angewendet werden. Die Wirkung von Diflufenican und Flufenacet erfolgt über die Wurzeln und den Keimspross sowie im frühen Nachauflauf auch über die Blätter, diejenige von Metribuzin erfolgt über die Blätter und die Wurzeln. In Moorböden mit mehr als 6 % Humusgehalt erfolgt die Anwendung am besten auf aufgelaufene Unkräuter. Eine genügende Bodenfeuchtigkeit fördert die Wirkung. Anwendung im Feldbau Herbst Wintergetreide (ausser Hafer) - 0,5 l/ha gegen Gemeinen Windhalm, Rispen-Arten und einjährigen Unkräuter. In der Regel reicht diese Dosierung gegen Herbstkeimer (Verstärkung mit 2,0 l/ha Bacalon Aqua möglich) sowie bei leichter breitblättriger Verunkrautung. Bei starkem Besatz von Echter Kamille oder Klettenlabkraut kann eine Nachbehandlung mit 0,1 l/ha Primus im Frühjahr nötig sein. - 0,75 l/ha gegen Acker-Fuchsschwanz (Herbstkeimer), Italienisches Raigras, Rispen-Arten sowie gegen die meisten breitblättrigen Unkräuter (inkl. Echte Kamille und Klettenlabkraut). Soloanwendung bei normalem Gräserdruck. Auf extremen Standorten mit spätauflaufendem Acker-Fuchsschwanz und/oder viel Raigras, wird eine Nachbehandlung im Frühjahr mit einem spezifischen Gräserherbizid wie Atlantis Flex (Weizen, Hartweizen, Roggen, Triticale), Pacifica Plus (Weizen, Hartweizen, Triticale) oder Hussar Duo (Weizen, Roggen, Triticale, Korn (Dinkel)) nötig sein. Hussar Duo: nur bei nicht FOP-resistentem Acker-Fuchsschwanz. - 1,0 l/ha gegen Acker-Fuc সম্পূর্ণ নথি পড়ুন
HANDELSBEZEICHNUNG:HEROLD FLEX Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024) PRODUKTKATEGORIE: BEWILLIGUNGSINHABER: EIDG. ZULASSUNGSNUMMER: Herbizid Bayer (Schweiz) AG W-7212 STOFF(E): GEHALT: FORMULIERUNGSCODE: Wirkstoff: Flufenacet Wirkstoff: Diflufenican Wirkstoff: Metribuzin 20.5 %240 g/l 10.3 %120 g/l 6 %70 g/l SCSuspensionskonzentrat Anwendungen A KULTUR SCHADERREGER/WIRKUNG DOSIERUNGSHINWEISE AUFLAGEN F Getreide Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Einjährige Monocotyledonen (Ungräser) Aufwandmenge:0.75l/ha Anwendung:Nachauflauf bis Mitte Bestockung (BBCH 11 - 24). 1, 2, 3, 4, 5 F Getreide Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Einjährige Monocotyledonen (Ungräser) Aufwandmenge:1l/ha Anwendung:Vorauflauf bis Mitte Bestockung (BBCH 00 - 24). 1, 2, 3, 4, 6 F Getreide Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Gemeiner Windhalm Rispenarten Aufwandmenge:0.375 -0.5l/ha Anwendung:Vorauflauf bis Mitte Bestockung (BBCH 00 - 24). 1, 2, 4, 5 F Getreide Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Gemeiner Windhalm Rispenarten Aufwandmenge:0.375 -0.5l/ha Anwendung:Anfang bis Ende Bestockung (BBCH 20 - 29). 1, 2, 7 AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN: 1. Maximal 1 Behandlung pro Kultur. 2. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe tragen. Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen. Technische Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene Traktorkabine) können die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn gewährleistet ist, dass sie einen vergleichbaren oder höheren Schutz bieten. 3. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 6 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden. 4. Behandlung von im Herbst gesäten Kulturen. 5. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen muss das Abschwemmungsrisiko gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle um 1 Punkt reduziert werden. 6. SPe 3: Zum Schutz von Ge সম্পূর্ণ নথি পড়ুন
Bayer Crop Science SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 Mit Ergänzungen für die Schweiz gem. ChemV vom 1. August 2005. HEROLD FLEX (W-7212) Gebinde: 1 L, 3 L 1/13 Version 4 / D EU-Version vom: 07.01.2021 CH-Version überarbeitet am: 12.04.2021 ABSCHNITT 1: BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS 1.1 Produktidentifikator Handelsname HEROLD FLEX Produktcode (UVP) 81757453 Bewilligungs-Nr. (Schweiz) W-7212 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Verwendung Herbizid 1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Firma (Inverkehrbringer) Bayer (Schweiz) AG Crop Science Postfach CH-3052 Zollikofen Telefon +41(0)31 869 16 66 Telefax +41(0)31 869 23 39 Auskunftsgebender Bereich +41(0)31 868 35 36 (Schweiz) E-Mail: infobayer-ch@bayer.com 1.4 Notrufnummer Notfallnummer Schweiz 145 (Tox Info Suisse, Zürich) ABSCHNITT 1: BEZEICHNUNG DES STOFFS BEZIEHUNGSWEISE DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS ABSCHNITT 2: MÖGLICHE GEFAHREN 2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs Einstufung gemäß Schweizerischer Gesetzgebung (In Anlehnung an Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (und nachfolgende Änderungen) über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen.) Spezifische Zielorgan-Toxizität - wiederholte Exposition: Kategorie 2 H373 Kann die Organe (Nervensystem) schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition durch Verschlucken. Chronische aquatische Toxizität: Kategorie 1 H410 Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. 2.2 Kennzeichnungselemente Einstufung und Kennzeichnung nach Schweizerischer Gesetzgebung Kennzeichnungspflichtig. Gefahrenbestimmende Komponente(n) zur Etikettierung: Flufenacet Diflufenican Metribuzin GHS08 Gesundheitsschädigend GHS09 Gewässergefährdend Bayer Crop Science SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 Mit Ergänzungen für die Schweiz gem. ChemV vom 1. August 2005. HEROLD FLEX (W-7212) সম্পূর্ণ নথি পড়ুন