البلد: سويسرا
اللغة: الألمانية
المصدر: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
acidum mycophenolicum
Novartis Pharma Schweiz AG
L04AA06
acidum mycophenolicum
magensaftresistente Filmtabletten
acidum mycophenolicum 360 mg ut natrii mycophenolas, lactosum 90 mg, crospovidonum, povidonum K 30, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, maydis amylum, hypromellosi phthalas, E 171, E 172 (flavum), E 172 (rubrum), pro compresso obducto.
B
Synthetika
Immunsuppressivum
zugelassen
2002-10-24
• Suche • Suche SAI • Neue Texte • Geänderte Texte • Herunterladen • Hilfe • Anmelden DE FR IT EN AIPS - EINZELABFRAGE Elektronisches Vigilance-Meldeportal ElViS PATIENTENINFORMATION Inhaltsverzeichnis Strukturierte Informationen Inhaltsverzeichnis Information für Patientinnen und Patienten Myfortic® Was ist MYFORTIC und wann wird es angewendet? Wann darf MYFORTIC nicht eingenommen / angewendet werden? Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von MYFORTIC Vorsicht geboten? Darf MYFORTIC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden? Wie verwenden Sie MYFORTIC? Welche Nebenwirkungen kann MYFORTIC haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in MYFORTIC enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie MYFORTIC? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Myfortic® Novartis Pharma Schweiz AG Was ist MYFORTIC und wann wird es angewendet? Myfortic ist eine magensaftresistente Filmtablette, enthält den Wirkstoff Mycophenolsäure und gehört zur Arzneimittel-Klasse der Immunsuppressiva. Immunsuppressiva werden angewendet, um die Immunantwort des Körpers gegen körperfremde Stoffe, im Besonderen gegen ein transplantiertes Organ, zu vermindern. Myfortic soll verhindern, dass der Körper die transplantierte Niere bei erwachsenen Patienten abstösst. Myfortic wird dabei zusammen mit anderen Arzneimitteln eingesetzt, und zwar mit Ciclosporin und Kortikosteroiden («Cortison»). Myfortic darf nur auf Verschreibung des A اقرأ الوثيقة كاملة
FACHINFORMATION Myfortic® Novartis Pharma Schweiz AG Zusammensetzung Wirkstoff: Acidum mycophenolicum ut Natrii mycophenolas. Hilfsstoffe: Myfortic 180 mg: Color.: E 132, Laktose, Excip. pro compresso obducto. Myfortic 360 mg: Laktose, Excip. pro compresso obducto. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Magensaftresistente Filmtabletten zu 180 mg (hellgrün, rund, mit Prägung «C») und 360 mg (orange, oval, mit Prägung «CT») Mycophenolsäure, entspricht 192.4 mg und 384.4 mg Natrium- Mycophenolat. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Myfortic ist in Kombination mit Ciclosporin und Kortikosteroiden zur Prophylaxe der akuten Transplantatabstossung nach allogener Nierentransplantation bei erwachsenen Patienten angezeigt. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierungsanweisungen Die Behandlung mit Myfortic muss von Transplantationsspezialisten eingeleitet und durchgeführt werden. Die Behandlung mit Myfortic sollte innerhalb von 48 h nach der Transplantation begonnen werden. Die empfohlene Dosis beträgt 720 mg zweimal täglich (Tagesdosis 1'440 mg). Myfortic kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten dürfen nicht zerstossen werden, um die Unversehrtheit des magensaftresistenten Überzuges zu erhalten. Spezielle Dosierungsanweisungen Kinder und Jugendliche Sicherheit und Wirksamkeit von Myfortic wurde bei Kindern und Jugendlichen nicht geprüft. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen kann daher nicht empfohlen werden. Ältere Patienten Dosisanpassungen sind bei dieser Patientenpopulation nicht erforderlich. Patienten mit Nierenfunktionsstörungen Bei Patienten, bei denen die transplantierte Niere postoperativ erst verzögert ihre Funktion aufnimmt, sind keine Dosisanpassungen erforderlich. Patienten mit schwerer chronischer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance <10 ml/min) sollten engmaschig kontrolliert werden. Patienten mit Leberfunktionsstörungen Bei nierentransplantierten Patienten mit schwerer Leberparenchymerkrankung sind keine Dosisanpassungen erforderlich. Kontrai اقرأ الوثيقة كاملة