Страна: Німеччина
мова: німецька
Джерело: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Levamisolhydrochlorid
Veyx-Pharma GmbH (3220452)
QP52AE01
Levamisole hydrochloride
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Levamisolhydrochlorid (10691) 118 Milligramm
Injektion intramuskulär; Injektion subkutan
Rind
erloschen
1984-12-02
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: LEVAMISOL R, 100 mg/ml, Injektionslösung für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml enthält: _Wirkstoff(e):_ Levamisolhydrochlorid 118,0 mg (entsprechend 100 mg Levamisol) _Sonstige Bestandteile:_ Natriummetabisulfit 1,6 mg Methyl-4-hydroxybenzoat 0,9 mg Propyl-4-hydroxybenzoat 0,1 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Injektionslösung Klare farblose bis leicht gelbliche Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1. Zieltierart(en): Rind 4.2. Anwendungsgebiete unter Angaben der Zieltierart(en): Zur Wurmbehandlung beim Rind bei Befall mit Magen-Darm-Nematoden und Lungenwürmern. Das Wirkungsspektrum umfasst folgende Wurmarten: Infektionen mit adulten Stadien von Dictyocaulus viviparus, Haemonchus placei, Ostertagia ostertagi, Tricostrongylus spp. (T. axei, T. clubriformis, T. vitrinus), Cooperia spp. (C. oncophora, C. punctata, C.pectinata), Nematodirus helvetianus, Bunostomum phlebotumum, Oesophagostumum radiatum, Chabertia ovina und Toxocara vitulorum sowie mit nicht inhibierten larvalen Stadien von Dictyocaulus, Haemonchus, Cooperia spp., Nematodirus, Bunostomum, Oesophagostomum und Chabertia. 4.3. Gegenanzeigen: Bei Vorliegen schwerer Störungen des Allgemeinbefindens und Nierenschäden sollte Levamisol R nicht angewendet werden. Nicht anwenden bei Tieren, die der Milchgewinnung dienen. 4.4. Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung der Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können: - zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer Substanzklasse über einen längeren Zeitraum - Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des 1 Körpergewichtes, falsche Verabreichung des Tierarzneimittels oder durch mangelhafte Einstellung der Dosiervorrichtung (sofe Прочитайте повний документ