Nchi: Ujerumani
Lugha: Kijerumani
Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Naloxonhydrochlorid-Dihydrat
Inresa Arzneimittel GmbH (3304568)
V03AB15
Naloxone Hydrochloride Dihydrate
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Naloxonhydrochlorid-Dihydrat (13441) 0,44 Milligramm
intravenöse Anwendung; intramuskuläre Anwendung; subkutane Anwendung
verlängert
1996-07-11
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER NALOXON INRESA 0,4 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG _ _ Naloxonhydrochlorid-Dihydrat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Naloxon Inresa 0,4 mg/ml und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Naloxon Inresa 0,4 mg/ml beachten? 3. Wie ist Naloxon Inresa 0,4 mg/ml anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Naloxon Inresa 0,4 mg/ml aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST NALOXON INRESA 0,4 MG/ML UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Naloxon Inresa 0,4 mg/ml ist ein Arzneimittel zur Aufhebung der Wirkungen einer Opioidüberdosierung, beispielsweise einer Morphinüberdosierung. Naloxon Inresa 0,4 mg/ml wird zur Aufhebung unerwünschter Opioidwirkungen eingesetzt, um lebensbedrohlichen Dämpfungszuständen des Zentralnervensystems und der Atemwege (Atembeschwerden) entgegenzuwirken. Naloxon Inresa 0,4 mg/ml wird auch zur Diagnose einer akuten Opioidüberdosierung oder -vergiftung verwendet. Wenn bei einer Geburt die Mutter Schmerzmittel erhalten hat, kann das Neugeborene zur Aufhebung unerwünschter Opioidwirkungen mit Naloxon Inresa 0,4 mg/ml behandelt werden, z.B. wenn es unter einer unzulänglichen Atmung oder Dämpfungszuständen des Zentralnervensystems leidet. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON NALOXON INRESA 0,4 Soma hati kamili
1 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS NALOXON INRESA 0,4 mg/ml Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält 0,44 mg Naloxonhydrochlorid . 2H 2 O entsprechend 0,4 mg Naloxonhydrochlorid. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE • Vollständige oder teilweise Aufhebung zentralnervöser Dämpfungszustände, insbesondere der Atemdepression, die durch natürliche und synthetische Opioide verursacht wurden. • Diagnose bei Verdacht auf akute Opioidüberdosierung oder -intoxikation. • Vollständige oder teilweise Aufhebung der Atemdepression und anderer zentralnervöser Dämpfungszustände beim Neugeborenen, wenn die Mutter Opioide erhalten hat. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Allgemeine Hinweise Das Arzneimittel kann intravenös (i.v.) oder intramuskulär (i.m.) injiziert oder als intravenöse Infusion verabreicht werden. Zu Inkompatibilitäten und Anweisungen für die Verdünnung des Arzneimittels vor der Anwendung siehe Abschnitte 6.2 und 6.6. Die i.m. Gabe von Naloxon Inresa 0,4 mg/ml sollte nur gewählt werden, wenn eine i.v. Gabe nicht möglich ist. Am schnellsten tritt die Wirkung nach intravenöser Anwendung ein; daher wird empfohlen, Naloxon Inresa in Notfällen intravenös zu verabreichen. Nach intramuskulärer Gabe von Naloxon Inresa 0,4 mg/ml setzt die Wirkung später als nach intravenöser Injektion ein, hält aber länger an. Die Wirkungsdauer ist von der Dosis und der Applikationsart von Naloxonhydrochlorid abhängig und beträgt 45 Minuten bis 4 Stunden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die benötigten intramuskulären Dosen im Allgemeinen höher sind als die intravenösen und die Dosis an den Bedarf des einzelnen Patienten angepasst werden muss. Da die Wirkungsdauer einiger Opioide (z.B. Dextropropoxyphen, Dihydrocodein, Methadon) länger sein kann als die von Naloxonhydrochlorid, muss de Soma hati kamili