Nchi: Uswisi
Lugha: Kijerumani
Chanzo: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
melphalanum
IDEOGEN AG
L01AA03
melphalanum
Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung
Pulver: melphalanum 50 mg ut melphalani hydrochloridum, povidonum, acidum hydrochloridum, pro vitro. Solvens: natrii citras dihydricus corresp. natrium 53.4 mg, propylenglycolum 6214.8 mg, ethanolum 96 per centum 424.3 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 10 ml.
A
Synthetika
Zytostatikum
zugelassen
2021-08-26
Melphalan Ideogen Zusammensetzung Wirkstoffe Melphalanum ut Melphalani hydrochloricum Hilfsstoffe Injektions-/Infusionspräparat: Pulver: Acidum hydrochloricum und Povidonum. Solvens: Natrii citras dihydricus (entspricht 53.4 mg Natrium), Propylenglycolum (E 1520) 6214.8 mg, Ethanolum (96 %) 424.3 mg und Aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 10 ml. Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung (i.v.): Durchstechflasche mit Pulver zu 50 mg Melphalan. Solvens: Durchstechflasche mit 10 ml Lösungsmittel. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Multiples Myelom. Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom. Regionale arterielle Perfusion bei lokalisiertem, malignem Melanom oder Weichteilsarkom der Extremitäten. Hochdosiertes Melphalan i.v. als Vorbereitung zur hämopoetischen Stammzell-Transplantation wird entweder allein oder in Kombination mit Radiotherapie und/oder mit anderen zytostatischen Mitteln angewendet zur Konsolidierung des mit konventioneller Behandlung erreichten Resultates bei Neuroblastom bei Kindern und Jugendlichen und bei Multiplem Myelom. Dosierung/Anwendung Melphalan Ideogen ist ein zytotoxisches Medikament, das zur Klasse der alkylierenden Substanzen gehört. Es sollte daher nur von Spezialisten verwendet werden. Thromboembolische Ereignisse Melphalan in Kombination mit Lenalidomid und Prednison oder Thalidomid (nicht zugelassen in der Schweiz) und Prednison oder Dexamethason ist mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien assoziiert. Mindestens während der ersten 5 Monate der Behandlung soll insbesondere bei Patienten mit weiteren thrombogenen Risikofaktoren eine Thromboseprophylaxe durchgeführt werden. Die Entscheidung, Massnahmen zur Thromboseprophylaxe zu ergreifen, soll bei jedem Patienten individuell nach einer sorgfältigen Bewertung der zugrundeliegenden Risikofaktoren getroffen werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Auftreten ein Soma hati kamili