Land: Schweiz
Språk: tyska
Källa: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
natrii N-acetyl-aspartylglutamas
THEA Pharma S.A.
S01GX03
natrii N-acetyl-aspartylglutamas
collyre
natrii N-acetyl-aspartylglutamas 49 mg, natrii hydroxidum aut acidum hydrochloridum ad pH, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
(Kérato-)-conjonctivite d'origine allergique.
zugelassen
2006-07-28
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Naabak® 4,9% Théa PHARMA SA Was ist Naabak und wann wird es angewendet? Die Naabak-Augentropfen werden bei akuten oder chronischen allergisch bedingten Bindehautentzündungen verabreicht. Der Wirkstoff von Naabak hemmt gewisse Reaktionen und verhindert die Freisetzung ganz bestimmter Stoffe, die für die allergischen Symptome verantwortlich sind. Naabak darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet. Verwenden Sie es nicht für die Behandlung anderer Erkrankungen oder von Drittpersonen. Hinweis für Kontaktlinsenträger Diese Augentropfen können bei weichen Kontaktlinsen angewendet werden. Wann darf Naabak nicht angewendet werden? Dieses Arzneimittel darf bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff von Naabak, N-acetyl-aspartyl-Glutaminsäure, nicht angewendet werden. Wann ist bei der Anwendung von Naabak Vorsicht geboten? ·Wenn Sie nach der Anwendung der Naabak-Augentropfen verschwommen sehen, sollten Sie vom Autofahren oder Bedienen von Maschinen absehen. ·Wenn Sie gleichzeitig mit Naabak noch andere Medikamente am Auge anwenden müssen, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Zwischen den beiden Applikationen müssen mindestens 5 Minuten liegen. ·Waschen Sie sich vor der Instillation sorgfältig die Hände; die Tropferspitze sollte nicht mit dem Auge und dem Augenlid in Kontakt kommen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Läs hela dokumentet
FACHINFORMATION Naabak® 4,9% THEA Pharma SA Zusammensetzung Wirkstoff: N-acetyl-aspartyl-Glutaminsäure (Natriumsalz). Hilfsstoffe: Wasser. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Augentropfen, 49 mg /ml. Diese Augentropfen enthalten kein Konservierungsmittel. Sie sind in einem Mehrdosenflacon erhältlich, das mit einer Vorrichtung mit Filtermembran (0,2 Mikron) ausgestattet ist, um die Augentropfen gegen mikrobielle Kontamination während der Anwendungsdauer zu schützen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Allergisch bedingte akute oder chronische (Kerato)-Konjunktivitis. Dosierung/Anwendung Bei Kindern ab 4 Jahren und Erwachsenen 4× täglich je einen Tropfen in den Bindehautsack instillieren. Um den Therapieerfolg nicht zu gefährden, ist es wichtig, dass die Behandlung während der Dauer des Allergierisikos weitergeführt wird. Die Anwendung und die Sicherheit von Naabak, Augentropfen bei Kindern unter 4 Jahren sind bisher nicht geprüft worden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber N-acetyl-aspartyl-Glutaminsäure (Natriumsalz). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Auge nicht mit der Tropfspitze des Flacons berühren. Vor Anwendung die Hände waschen. Nach Gebrauch Flacon schliessen. Keine klinische Studie bei Kindern unter 4 Jahren. Interaktionen Bis jetzt ist keine Interaktion mit den Naabak-Augentropfen bekannt. Schwangerschaft/Stillzeit Schwangerschaft Es ist keine kontrollierte Studie mit Schwangeren durchgeführt worden und es liegen keine tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und postnatale Entwicklung vor. In der klinischen Praxis hat die relativ häufige Verwendung von N-acetyl-aspartyl-Glutaminsäure bis anhin offensichtlich keine Missbildungen oder fötotoxische Wirkungen hervorgerufen. Es sind indessen epidemiologische Studien nötig, um das Ausbleiben von Risiken zu überprüfen. Folglich soll N-acetyl-aspartyl-Glutaminsäure nicht während der Schwangerschaft verabreicht werden. Stillzeit Es ist keine Läs hela dokumentet