Flubendazol 5% aniMedica

Država: Nemčija

Jezik: nemščina

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Navodilo za uporabo Navodilo za uporabo (PIL)
17-03-2022
Lastnosti izdelka Lastnosti izdelka (SPC)
17-03-2022

Aktivna sestavina:

Flubendazol

Dostopno od:

aniMedica GmbH (8031253)

Koda artikla:

QP52AC125

INN (mednarodno ime):

Flubendazole

Farmacevtska oblika:

Pulver zum Eingeben

Sestava:

Flubendazol (13403) 50 Milligramm

Terapevtska skupina:

Schwein

Status dovoljenje:

verlängert

Datum dovoljenje:

1984-07-14

Navodilo za uporabo

                                1 von 3
GEBRAUCHSINFORMATION
Flubendazol 5 % aniMedica, 50 mg/g, Pulver zum Eingeben für Schweine
1.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
ZULASSUNGSINHABER UND HERSTELLER, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST:
aniMedica GmbH
Im Südfeld 9
48308 Senden-Bösensell
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Flubendazol 5 % aniMedica, 50 mg/g, Pulver zum Eingeben für Schweine
Flubendazol
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
1 g Pulver enthält
WIRKSTOFF:
Flubendazol
50 mg
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Zur Bekämpfung von Infektionen bei Schweinen mit erwachsenen
(adulten) Stadien von:
•
Roter Magenwurm (Hyostrongylus rubidus),
•
Knötchenwurm (Oesophagostomum dentatum),
•
Spulwurm (Ascaris suum),
•
Peitschenwurm (Trichuris suis),
•
Lungenwurm (Metastrongylus apri),
sowie mit larvalen Stadien des Peitschenwurms (Trichuris suis) und
Wanderlarven des Spulwurms
(Ascaris suum). Gegen den Zwergfadenwurm (Strongyloides ransomi)
besteht eine Teilwirkung.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff,
andere Benzimidazole oder
einen der sonstigen Bestandteile.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Bei den aufgeführten therapeutischen Dosen wurden bisher keine
Nebenwirkungen beobachtet.
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der
Packungsbeilage aufgeführt sind, bei
Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das
Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie
diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
7.
ZIELTIERART(EN)
Schwein
2 von 3
8.
DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Pulver zum Eingeben über das Futter.
Schwein:
Sau: 5 mg Flubendazol/kg Körpergewicht (entspr. 1 g Flubendazol 5%
aniMedica pro 10 kg KGW),
einmalig.
Läufer, Zucht- und Mastschwein: 1,2 mg Flubendazol/kg Körpergewicht
(entspr. 1 g Flubendazol 5%
aniMedica pro 42 kg KGW), täglich. Die Behandlungsdauer beträgt im
Allgemeinen 5-10 Tage.
Beim
Befall
mit
Hyostrongylus
rubidus

                                
                                Preberite celoten dokument
                                
                            

Lastnosti izdelka

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FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Flubendazol 5 % aniMedica, 50 mg/g, Pulver zum Eingeben für Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 g Pulver enthält
WIRKSTOFF:
Flubendazol
50 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Pulver zum Eingeben.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERARTEN
Schwein
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
Zur Bekämpfung von Infektionen bei Schweinen mit erwachsenen
(adulten) Stadien von:
•
Roter Magenwurm (Hyostrongylus rubidus),
•
Knötchenwurm (Oesophagostomum dentatum),
•
Spulwurm (Ascaris suum),
•
Peitschenwurm (Trichuris suis),
•
Lungenwurm (Metastrongylus apri),
sowie mit larvalen Stadien des Peitschenwurms (Trichuris suis) und
Wanderlarven des Spulwurms
(Ascaris suum). Gegen den Zwergfadenwurm (Strongyloides ransomi)
besteht eine Teilwirkung.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff,
andere Benzimidazole oder
einen der sonstigen Bestandteile.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der Resistenz und letztendlich
zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können:
•
Zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika aus der
gleichen Klasse über einen
längeren Zeitraum.
•
Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichts,
falsche Verabreichung
des
Tierarzneimittels
oder
durch
mangelhafte
Einstellung
der
Dosiervorrichtung
(sofern
vorhanden).
Bei Verdacht auf Anthelminthika Resistenz sollten weiterführende
Untersuchungen mit geeigneten
Tests (z.B. Eizahlreduktionstest) durchgeführt werden. Falls die
Testergebnisse deutlich auf die
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Resistenz gegenüber einem bestimmten Anthelminthikum hinweisen,
sollte ein Anthelminthikum aus
einer anderen Substanzklasse und mit unters
                                
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