Kraj: Niemcy
Język: niemiecki
Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
intramuskuläre Anwendung; intravenöse Anwendung; intramuskuläre Anwendung; subkutane Anwendung; intravenöse Anwendung; Medetomidinhydrochlorid
VETPHARMA ANIMAL HEALTH, S.L. (8104012)
QN05CM91
Medetomidine hydrochloride
Injektionslösung
intramuskuläre Anwendung (Hund) - -; intravenöse Anwendung (Hund) - -; intramuskuläre Anwendung (Katze) - -; subkutane Anwendung (Katze) - -; intravenöse Anwendung (Katze) - -; Medetomidinhydrochlorid (26037) 1 Milligramm
Katze; Hund
verlängert
2009-01-27
ANLAGE A WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN ANGABEN 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: SEDEDORM 1 mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Injektionslösung enthält: WIRKSTOFF: Medetomidinhydrochlorid 1,0 mg (entspricht Medetomidin 0,85 mg) SONSTIGE BESTANDTEILE Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) 1,0 mg Propyl-4-hydroxybenzoat 0,2 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM: Injektionslösung Klare, farblose Lösung. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 ZIELTIERART(EN): HUND UND KATZE. 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN): Hunde und Katzen: Sedation zu klinischen Untersuchungszwecken. Prämedikation vor der Allgemeinanästhesie. 4.3 GEGENANZEIGEN: Nicht anwenden bei Tieren mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Leber- oder Nierenerkrankungen. Nicht anwenden im Falle von mechanischen Störungen des Verdauungstraktes (Magentorsion, Inkarzeration, Schlundverlegung). Nicht anwenden in Verbindung mit sympathomimetischen Aminen. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Tieren mit Diabetes mellitus. Nicht anwenden bei Tieren im Schock, Tieren mit Kachexie oder schwerer Entkräftung. Nicht anwenden bei Tieren mit Augenerkrankungen, bei denen ein intraokulärer Druckanstieg nachteilige Auswirkungen haben würde. Siehe Abschnitt 4.7. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART: Da eine ausreichende Schmerzausschaltung bei der Sedation mit Medetomidin nicht in jedem Fall vorausgesetzt werden kann, sollte bei schmerzhaften Maßnahmen eine zusätzliche Analgesie vorgenommen werden. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren Bei Anwendung zur Prämedikation ist die Dosis des Anästhet Przeczytaj cały dokument