Ignatia comp.

Kraj: Niemcy

Język: niemiecki

Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ulotka dla pacjenta Ulotka dla pacjenta (PIL)
07-07-2015

Składnik aktywny:

Kalanchoe ferm (Pot.-Angaben); Lachesis mutus (Pot.-Angaben); Strychnos ignatii (Pot.-Angaben)

Dostępny od:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (International Nazwa):

Kalanchoe ferm (Pot.-Information), Lachesis mutus (Pot.-Information), Strychnos ignatii (Pot.-Information)

Forma farmaceutyczna:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Skład:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Kalanchoe ferm (Pot.-Angaben) (09460) 0,1 Gramm; Lachesis mutus (Pot.-Angaben) (01446) 0,1 Gramm; Strychnos ignatii (Pot.-Angaben) (02478) 0,1 Gramm

Droga podania:

Injektion subkutan

Status autoryzacji:

zugelassen

Data autoryzacji:

2004-01-13

Ulotka dla pacjenta

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Ignatia comp.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Kalanchoe daigremontiana/pinnata e foliis ferm 33b Dil.
D2, Lachesis Dil. D11
aquos., Strychnos ignatii e semine ferm 35b Dil. D3
Anthroposophisches Arzneimittel bei klimakterischen Beschwerden
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Klimakterische Störungen, besonders psychischer Art, hysteriforme
Syndrome und
Verstimmungszustände.
Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Ignatia comp. in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer akuten Erkrankung wird oft mit der Verabreichung
des Inhaltes einer
Packung abgeschlossen sein. Ist dies nicht der Fall, sollte ein Arzt
aufgesucht werden. Die
Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine
Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
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