Land: Sveits
Språk: tysk
Kilde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
articaini hydrochloridum, adrenalinum
3M (Schweiz) GmbH
N01BB58
articaini hydrochloridum, adrenalinum
Injektionslösung
articaini hydrochloridum 40 mg, adrenalinum 10 µg ut adrenalini hydrochloridum, natrii chloridum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, E 221 0.6 mg, aqua ad iniectabile ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 0.660 - 0.662 mg.
B
Synthetika
Lokalanästhetikum der Zahnheilkunde
zugelassen
1988-10-26
FACHINFORMATION UbistesinTM mite/ UbistesinTM/UbistesinTM forte Zusammensetzung Wirkstoffe: Articaini hydrochloridum. Adrenalini hydrochloridum (R-Epinephrinhydrochlorid). Hilfsstoffe: Antioxidans (E221) 0,6 mg/ml, Natrii chloridum, Aqua ad solutionem. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Injektionslösung. Zur submukösen Anwendung. 1 Patrone mit 1,7 ml Injektionslösung enthält: Ubistesin mite Articaini hydrochloridum 68 mg (entspricht 40 mg/ml). Adrenalinum 4,25 µg (entspricht 2.5 µg/ml) ut Adrenalini hydrochloridum. Ubistesin Articaini hydrochloridum 68 mg (entspricht 40 mg/ml). Adrenalinum 8,5 µg (entspricht 5 µg/ml) ut Adrenalini hydrochloridum. Ubistesin forte Articaini hydrochloridum 68 mg (entspricht 40 mg/ml). Adrenalinum 17 µg (entspricht 10 µg/ml) ut Adrenalini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Lokalanästhesie (Infiltrations- und Leitungsanästhesie) in der Zahnheilkunde. Ubistesin mite ist besonders indiziert bei Routineeingriffen mit einer Dauer bis zu 30 Minuten, wie komplikationslose Extraktionen, Kavitäten- und Kronenstumpfpräparationen. Ubistesin ist besonders indiziert für Routineeingriffe. Ubistesin forte ist besonders indiziert bei aufwändigen Eingriffen, die eine verlängerte Anästhesie erfordern. Dosierung/Anwendung Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien: Es ist stets das kleinste Volumen an Lösung zu verwenden, das zu einer wirksamen Anästhesie führt. Bei Extraktion von Oberkieferzähnen sind in den meisten Fällen 1,7 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn ausreichend, dabei kann im Allgemeinen auf die schmerzhaften palatinalen Injektionen verzichtet werden. Bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne ist oftmals eine Reduzierung der Injektionsmenge möglich. Sind am Gaumen ein Schnitt oder eine Naht erforderlich, ist eine palatinale Injektion von ca. 0,1 ml pro Einstich indiziert. Bei glatten Extraktionen von Unterkiefer-Prämolaren genügt meist eine Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte Les hele dokumentet