Berodual N Dosier-Aerosol

Land: Sveits

Språk: tysk

Kilde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Preparatomtale Preparatomtale (SPC)
24-10-2018

Aktiv ingrediens:

fenoteroli hydrobromidum, ipratropii bromidum

Tilgjengelig fra:

Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH

ATC-kode:

R03AL01

INN (International Name):

fenoteroli hydrobromidum, ipratropii bromidum

Legemiddelform:

Dosier-Aerosol

Sammensetning:

fenoteroli hydrobromidum 50 µg, ipratropii bromidum 21 µg, acidum citricum, ethanolum anhydricum 13.313 mg, aqua purificata, norfluranum ad aerosolum pro dosi, doses pro vase 200.

Klasse:

B

Terapeutisk gruppe:

Synthetika

Terapeutisk område:

Bronchospasmolytikum

Autorisasjon status:

zugelassen

Autorisasjon dato:

2001-09-03

Informasjon til brukeren

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte ihnen
das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Berodual® N
Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH
Was ist Berodual N und wann wird es angewendet?
Berodual N enthält zwei bronchienerweiternde Wirksubstanzen, die sich
in ihrer krampflösenden
Wirkung auf die Bronchialmuskulatur ergänzen.
Berodual N ist ein Arzneimittel, das auf Verschreibung des Arztes oder
der Ärztin bei Erwachsenen und
Kindern ab 6 Jahren zur Verhütung und Behandlung von Atemnot bei der
chronischen Bronchitis mit
oder ohne Lungenblähung und zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls
verwendet wird.
Berodual N lindert die Atemnot, meist innerhalb von Minuten nach der
Verabreichung, und die Wirkung
einer Verabreichung hält im Allgemeinen 3-5 Stunden an.
Wann darf Berodual N nicht angewendet werden?
Bei bekannter Unverträglichkeit einer der Wirksubstanzen oder eines
der Hilfsstoffe.
Bei Kindern unter 6 Jahren.
Wann ist bei der Anwendung von Berodual N Vorsicht geboten?
Wenn Sie unmittelbar nach dem Inhalieren ein Engegefühl in der Brust,
Husten, keuchende Atmung
oder Atemnot bekommen. Die genannten Beschwerden können Zeichen einer
Verkrampfung der
Muskulatur in den Bronchien sein, die als Bronchospasmus bezeichnet
werden, müssen Sie sofort den
Arzt bzw. die Ärztin oder das nächste Spital aufsuchen.
Bringt die Behandlung nicht den gewünschten Erfolg, so spricht der
Krankheitszustand auf die
Behandlung nicht genügend an, weil andere Krankheitsursachen daran
beteiligt sein können, die evtl.
eine zusätzliche Behandlung erfordern. Es ist daher ärztliche
Beratung erforderlich, damit der
Behandlungsplan neu festgelegt werden kann. Gehen Sie auch frühzeitig
zum A
                                
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Preparatomtale

                                FACHINFORMATION
Berodual® N
Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Fenoteroli hydrobromidum und Ipratropii bromidum.
Hilfsstoffe: Excip. Propellentia ad aerosolum (Tetrafluoroethan HFA
134a, FCKW-freies Treibgas).
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Aerosolstoss enthält: Fenoteroli hydrobromidum 50 Mikrogramm,
Ipratropii bromidum
21 Mikrogramm (entsp. Ipratropii bromidum wasserfrei 20 Mikrogramm).
Doses pro vase 200.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prophylaxe und Behandlung von Bronchospasmen bei chronisch
obstruktiver Bronchitis mit und
ohne Lungenemphysem.
Akute Behandlung von Anfällen mit Asthma bronchiale.
Dosierung/Anwendung
Die Dosierung muss individuell angepasst werden. Im Allgemeinen gelten
für Kinder und
Erwachsene folgende Dosierungsempfehlungen:
Für eine erfolgreiche Therapie ist der korrekten Inhalationstechnik
besondere Beachtung zu schenken
und der Patient ist dementsprechend anzuleiten (siehe
«Patienteninformation»).
Kinder sollten den Berodual N Dosier-Aerosol nur auf ärztliche
Anweisung und unter Aufsicht von
Erwachsenen anwenden.
Dauerbehandlung:
(Bei Asthma bronchiale sollte Berodual N Dosier-Aerosol nur bei Bedarf
angewendet werden. Bei
persistierenden Asthmaformen muss eine antientzündliche
Grundbehandlung eingesetzt werden
(inhalatives Kortikosteroid)).
Prophylaxe von Bronchospasmen bei chronisch obstruktiver Bronchitis:
1-2 Hübe/Inhalationen meist
3mal täglich (maximal 8 Hübe).
Anfallsbehandlung
Kinder ab 6 Jahren: 1-2 Hübe/Inhalationen.
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2-4 Hübe/Inhalationen.
Die nächste Inhalation sollte dann regulär frühestens nach 3
Stunden erfolgen. Wenn die Inhalation
bei akuten Anfällen keine eindeutige Besserung der Atemnot bringt,
sollte der Patient umgehend den
Arzt oder die Ärztin kontaktieren oder das nächste Spital aufsuchen.
Bis ärztliche Hilfe verfügbar ist,
können akut weitere Inhalationen nötig werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Bringt die Behandlung nicht den gewünschten Erfolg, i
                                
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