Nervus oculomotorius Gl D5

Land: Duitsland

Taal: Duits

Bron: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Bijsluiter Bijsluiter (PIL)
19-04-2016

Werkstoffen:

Nervus oculomotorius bovis (Pot.-Angaben)

Beschikbaar vanaf:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Algemene Internationale Benaming):

Nervus oculomotorius bovis (Pot.-Information)

farmaceutische vorm:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Samenstelling:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Nervus oculomotorius bovis (Pot.-Angaben) (20341) 1 Milliliter

Toedieningsweg:

Injektion subkutan

Autorisatie-status:

registriert

Autorisatie datum:

2005-04-04

Bijsluiter

                                GEBRAUCHSINFORMATION
NERVUS OCULOMOTORIUS GL
SERIENPACKUNG
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
ANWENDUNGSGEBIETE:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen
Therapierichtung,
daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels
fortbestehen, holen Sie
bitte medizinischen Rat ein.
GEGENANZEIGEN:
Flüssige Verdünnung zur Injektion D5, D6:
Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
gegen das
Spendertiereiweiß.
Flüssige Verdünnung zur Injektion ab D8: Keine bekannt.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE:
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel
sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Nervus oculomotorius Gl in
Schwangerschaft und Stillzeit nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN:
Keine bekannt.
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG:
Soweit nicht anders verordnet, 1-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Beginnend mit den tiefen Potenzen und damit ansteigend in der
Potenzhöhe.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einsti
                                
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