Bellafit N Tropfen

Valsts: Šveice

Valoda: vācu

Klimata pārmaiņas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Lietošanas instrukcija Lietošanas instrukcija (PIL)
11-09-2017
Produkta apraksts Produkta apraksts (SPC)
11-09-2017

Aktīvā sastāvdaļa:

atropini sulfas

Pieejams no:

Streuli Pharma AG

ATĶ kods:

A03BA01

SNN (starptautisko nepatentēto nosaukumu):

atropini sulfas

Zāļu forma:

Tropfen

Kompozīcija:

atropini sulfas 0.5 mg, conserv.: E 216, E 218, excipiens ad solutionem pro 1 ml corresp. ethanolum 6 % V/V.

Ārstniecības grupa:

Synthetika human

Ārstniecības joma:

Anticholinergische Therapie

Autorizācija datums:

1994-11-09

Lietošanas instrukcija

                                PATIENTENINFORMATION
-
Bellafit N
STREULI
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie
sollten es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte
ihnen das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Was ist Bellafit N und wann wird es angewendet?
Atropin, der Wirkstoff von Bellafit N, kann die Weiterleitung von
Impulsen von Nerven auf den
Muskel sowie von Nerv zu Nerv behindern, oder je nach Dosis aufheben.
Auf diese Art und Weise
kann Atropin die Tränen-, Speichel-, Schweiss-, Lungendrüsen- und
Magensäuresekretion
beeinflussen. Zusätzlich kommt es aber auch zu einer
Spannungsverminderung der Muskulatur im
Magen-Darm-Trakt, in der Harnblase und in den Luftwegen. Nicht zuletzt
wird die Herzfrequenz
erhöht und am Auge die Pupillenweite vergrössert.
Atropin gelangt auch ins Gehirn und kann hier - insbesondere bei
höheren Dosen - Nebenwirkungen
verursachen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen Bellafit N bei gewissen
Erkrankungen verschreiben, z.B. bei
vermehrtem Speichelfluss, bei übermässigem Schwitzen und bei
Dickdarmkrämpfen.
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Wann darf Bellafit N nicht angewendet werden?
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Atropin, grünem Star,
Vergrösserung der Prostata mit
Harnabflussstörungen, ernsthaften Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich,
Herzschwäche sowie bei
Herzrhythmusstörungen darf Bellafit N nicht angewendet werden.
Wann ist bei der Einnahme von Bellafit N Vorsicht geboten?
Wenn Sie an Fieber, Schluckauf, zu hohem Blutdruck, einem
Magengeschwür, schweren Leber- und
Nierenfunktionsstörungen sowie an einer chronischen Lungenerkrankung
leiden, dürfen Sie Bellafit
N nur mit Vorsicht einnehmen.
Zusätzlich sollten Sie dieses Arzneimittel bei einer Überfunktion
der Schilddrüse
                                
                                Izlasiet visu dokumentu
                                
                            

Produkta apraksts

                                FACHINFORMATION
Bellafit® N
STREULI PHARMA
Zusammensetzung
_Wirkstoff:_ Atropini sulfas.
_Hilfsstoffe:_ Conserv.: E 216, E 218; Ethanolum 6% V/V; Excipiens ad
solutionem.
Galenische Form und Wirkstofmenne pro Einheit
1 ml Tropflsunn (corresp. 20 Tropfen) enthält: Atropini sulfas 0,5
mn.
Indikationen/Anwendunnsmlnlichkeiten
Anticholinernische Therapie, z.B. bei Hypersalivation, Hyperhydrosis,
Colonspasmen.
Dosierunn/Anwendunn
1 ml Tropflsunn = 20 Tropfen = 0,5 mn Atropinsulfat.
_Erwachsene_
Die perorale Applikation von Atropin muss individuell verabfolnt
werden.
Dabei soll die kleinst mlnliche Dosierunn mit optimaler Wirksamkeit
und
einem Minimum an Nebenwirkunnen zur Anwendunn kommen.
Die newlhnlich verabreichte orale Dosis von Atropinsulfat betränt
beim
Erwachsenen 0,4–0,6 mn alle 4–6 Stunden. Die minimale
therapeutische
Dosis betränt 0,1 mn, die maximale therapeutische Dosis 1,2 mn alle
4–6
Stunden.
_Kinder_
Bei Kindern lient die orale Dosis bei 0,01 mn/kn KG oder 0,3 mn/m²
alle
4–6 Std. Die Dosis soll nicht mehr als 0,4 mn alle 4–6 Stunden
betranen.
Die Dauer der Therapie sollte sich auf ein nltines Minimum
beschränken.
Kontraindikationen
Bekannte Überempfindlichkeit nenenüber dem Wirkstof oder einem der
Hilfsstofe nemäss Zusammensetzunn, Tachyarrhythmien,
Herzinsuffizienz mit Tachykardie, Ennwinkelnlaukom, Prostataadenom
mit Restharnbildunn, mechanische Stenosen im Bereich des Manen-
Darm-Traktes, Menakolon, paralytischer Illeus, Alleinbehandlunn von
Myasthenia nravis, obstruktive Harnwenserkrankunnen, Lunnenldem,
schwere Zerebralsklerose.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht bei Fieberzuständen, Hyperthyreose, Hypertonie,
Koronarerkrankunn, schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz, chronisch
pulmonalen Erkrankunnen, autonomer Neuropathie, oesophanealem
Refux, Manenulcera, infektilsen Enteritiden, Obstipation und
Prostataadenom.
Bei Kindern (insbesondere mit spastischer Paralyse oder Hirnschäden),
blonden Leuten oder Patienten mit Down-Syndrom sind
Pupillenerweiterunn und Tachykar
                                
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