Influbene N 250 Suppositorien

국가: 스위스

언어: 독일어

출처: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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환자 정보 전단 환자 정보 전단 (PIL)
11-09-2017
제품 특성 요약 제품 특성 요약 (SPC)
11-09-2017

유효 성분:

paracetamolum

제공처:

Mepha Pharma AG

ATC 코드:

N02BE01

INN (International Name):

paracetamolum

약제 형태:

Suppositorien

구성:

paracetamolum 250 mg, excipiens pro suppositorio.

치료 그룹:

Synthetika human

치료 영역:

Analgeticum, Antipyreticum

승인 날짜:

1994-06-01

환자 정보 전단

                                PATIENTENINFORMATION
Influbene N® Suppositorien
Mepha Pharma AG
Was ist Influbene N und wann wird es angewendet?
Influbene N enthält den Wirkstoff Paracetamol, der schmerzlindernd
und fiebersenkend wirkt.
Es wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen,
Zahnschmerzen, Schmerzen
im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen
während der Monatsblutung,
Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen), Schmerzen bei
Erkältungskrankheiten und
Fieber.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wie alle Fieber- und Schmerzmittel soll auch Paracetamol nicht ohne
Verordnung des Arztes länger
als 5 Tage oder bei Fieber länger als 3 Tage angewendet werden.
Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere
Zeit regelmässig angewendet
werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen
Abklärung.
Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung
darf nicht überschritten
werden.
Es ist auch zu bedenken, dass der langdauernde Gebrauch von
Schmerzmitteln seinerseits dazu
beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.
Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei
Kombination mehrerer
schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung
mit dem Risiko eines
Nierenversagens führen.
Wann darf Influbene N nicht angewendet werden?
In folgenden Fällen dürfen Sie Influbene N nicht anwenden:
·Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol. Eine solche
Überempfindlichkeit äussert
sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen
der Haut und Schleimhäute
oder Hautausschläge (Nesselfieber).
·Bei schweren Leber- oder Nierenerkrankungen.
·Bei Alkoholüberkonsum.
·Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte
Meulengracht-Krankheit).
Wann ist bei der Anwendung von Influbene N Vorsicht geboten?
Bei vorgeschädigter Niere oder Leber ist eine sorgfältige
Überwachung notwendig.
Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem
sogenannten «Glucose-6-
Phosphat-De
                                
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제품 특성 요약

                                FACHINFORMATION
Influbene N® Suppositorien
Mepha Pharma AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Paracetamolum.
Hilfsstoffe
Suppositorien: Exipiens pro suppositorio.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Suppositorien
1 Suppositorium 125 mg für Säuglinge (7 - 10 kg) enthält: 125 mg
Paracetamol,
1 Suppositorium 250 mg für Kleinkinder enthält: 250 mg Paracetamol.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Suppositorien (Anwendungsmöglichkeiten):
Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen (Kopfschmerzen,
Zahnschmerzen,
Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen,
Schmerzen während der
Menstruation, Schmerzen nach Verletzungen, Schmerzen bei
Erkältungskrankheiten).
Symptomatische Behandlung von Fieber.
Dosierung/Anwendung
Übliches Applikationsintervall: 4–8 Stunden.
Suppositorien: 125 mg, 250 mg Paracetamol.
Alter
Körpergewicht
max. Tagesdosis Dosierungsempfehlung pro Tag
6–12 Monate 7–10 kg
500 mg
bis 4 × 1 Supp. zu 125 mg
1–3 Jahre
10–15 kg
750 mg
bis 3 × 1 Supp. zu 250 mg
3–6 Jahre
15–22 kg
1 g
bis 4 × 1 Supp. zu 250 mg
6-9 Jahre
22-30 kg
1,5 g
bis zu 3x 2 Supp. zu 250 mg
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der
Hilfsstoffe gemäss
Zusammensetzung.
Schwere Leberfunktionsstörungen, akute Hepatitis.
Schwere Nierenfunktionsstörungen.
Hereditäre konstitutionelle Hyperbilirubinämie (Morbus
Meulengracht).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
In folgenden Fällen ist vor dem Behandlungsbeginn eine ärztliche
Konsultation erforderlich:
·Nieren- und/oder Leberinsuffizienz,
·hämolytische Anämie bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel,
·gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder
leberenzyminduzierenden
Medikamenten.
Vorsicht ist geboten bei Alkoholüberkonsum, Alkohol kann die
Hepatotoxizität von Paracetamol
steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz. In
solchen Fällen kann bereits eine
therapeutische Paracetamol-Dosis zu Leberschädigung führen.
Der Patient muss darauf aufmerksam gem
                                
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