Heweneural 1%

국가: 독일

언어: 독일어

출처: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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환자 정보 전단 환자 정보 전단 (PIL)
25-02-2022
제품 특성 요약 제품 특성 요약 (SPC)
21-11-2005

유효 성분:

Lidocainhydrochlorid 1 H<2>O

제공처:

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG (3079278)

INN (International Name):

Lidocaine hydrochloride 1 H 2 O

약제 형태:

Injektionslösung

구성:

Teil 1 - Injektionslösung; Lidocainhydrochlorid 1 H<2>O (01693) 20 Milligramm

관리 경로:

intrakutane Anwendung

제품 요약:

PZN :03173043 Darreichung : Ampullen Menge : 10x2 ml; PZN :03173066 Darreichung : Ampullen Menge : 100x2 ml

승인 상태:

zugelassen

승인 날짜:

2005-10-13

환자 정보 전단

                                Hier falten!
Wichtige Gebrauchsinformation. Vor Anwendung aufmerksam lesen!
i.c.
HEWENEURAL 1%
Injektionslösung
Wirkstoff: Lidocainhydrochlorid 1 H
2
O 20 mg
Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie
Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säure
-
amid-Typ)
Anwendungsgebiete
Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungs-
prinzipien.
Gegenanzeigen
_Wann dürfen Sie Heweneural 1 % nicht anwenden?_
Heweneural 1 % darf nicht angewendet werden
– bei
bekannter
Überempfindlichkeit
gegen
Lokalanästhetika
vom
Säureamid-Typ,
– bei schweren Störungen des Herz-Reizleitungssystems,
– bei akutem Versagen der Herzleistung,
– bei Schock.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Heweneural 1 % ist erforder-
lich falls Sie an einer
– Nieren- oder Lebererkrankung,
– Myasthenia gravis leiden oder
– die Injektion in ein entzündetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Heweneural 1 %
– grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreislaufes achten,
– eine sorgfältige Kreislaufüberwachung vornehmen und alle Maßnah
-
men zur Beatmung, Therapie von Krampfanfällen und zur Wiederbe-
lebung zur Verfügung haben.
Ferner wird der anwendende Arzt folgende Hinweise beachten:
Ist eine Allergie gegen Lidocainhydrochlorid 1 H
2
O bekannt, so muss mit
einer Kreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetika gerech-
net werden.
Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungs-
grad, weil das Risiko für zentralnervöse Vergiftungserscheinungen
er-
höht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet
werden:
– Bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer Dosierungen (mehr
als 25 % der maximalen Einzeldosis bei einzeitiger Gabe) intravenösen
Zugang für Infusion anlegen (Volumensubstitution),
– Dosierung so niedrig wie möglich wählen,
– in der Regel keinen gefäßverengenden Zusatz verwenden,
– korrekte Lagerung des Patienten beachten,
– vor
Injekt
                                
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제품 특성 요약

                                FACHINFORMATION
HEVERT
HEWENEURAL 1%
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Heweneural 1%
2.
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
NACH ART UND MENGE
Lidocainhydrochlorid 1H
2
O
3.
DARREICHUNGSFORM
2 ml Injektionslösung enthält 20 mg
Lidocainhydrochlorid 1 H
2
O
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Heweneural 1% ist angezeigt zur lokalen
und regionalen Nervenblockade.
4.2 DOSIERUNG,
ART
UND
DAUER
DER
ANWENDUNG
Soweit nicht anders verordnet, gelten
folgende Dosierungsempfehlungen:
Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste
Dosis verabreicht werden darf, mit der
die
gewünschte
ausreichende
Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung
ist entsprechend den Besonderheiten
des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Bei Applikation in Gewebe, aus denen
eine
schnelle
Resorption
von
Substanzen
erfolgt,
sollte
eine
Einzeldosierung
von
300
mg
Lidocainhydrochlorid
1
H
2
O
ohne
Vasokonstriktorzusatz
oder
500
mg
Lidocainhydrochlorid
1
H
2
O
mit
Vasokonstriktorzusatz nicht überschritten
werden.
Bei
Kindern
und
älteren
Patienten muss eine Dosisanpassung
vorgenommen werden.
Als Einzeldosen für Jugendliche über 15
Jahren
und
Erwachsene
mit
einer
durchschnittlichen Körpergröße gelten
folgende Empfehlungen:
Hautquaddeln
pro Quaddel
bis zu 20 mg
1% (entspr. bis zu 2 ml)
Lokale Infiltration
bis zu 300 mg
1% (entspr. bis zu 30 ml)
Bei
Patienten
mit
reduziertem
Allgemeinzustand
bzw.
veränderter
Plasmaeiweißbindung
(z.B.
Niereninsuffizienz,
Leberinsuffizienz,
Karzinomerkrankungen,
Schwangerschaft) müssen grundsätzlich
kleinere Dosen angewendet werden.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird
eine
verkürzte
Wirkzeit
der
Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird
auf einen beschleunigten Transport des
Lokalanästhetikums
in
die
Blutbahn,
durch Azidose und gesteigertes Herz-
Zeit-Volumen zurückgeführt
Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz
gegen
Säureamid-Lokalanästhetika
herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird
ein
verminderter
hepatischer
Metabolismus
gemacht
sowie
eine
verringerte Proteinsynthese mit einer
daraus
resultierenden

                                
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