Nazione: Svizzera
Lingua: tedesco
Fonte: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
salicylamidum, dexpanthenolum, lidocaini hydrochloridum monohydricum
Verfora SA
A01AD11
salicylamidum, dexpanthenolum, lidocaini hydrochloridum monohydricum
Osa Gel dentaire
salicylamidum 80 mg, dexpanthenolum 13 mg, lidocaini hydrochloridum monohydricum 1 mg, glycerolum, tricalcii phosphas, hydroxyethylcellulosum, carmellosum natricum, silica colloidalis anhydrica, saccharinum natricum, E 210 1 mg, aqua purificata q.s. ad gelatum pro 1 g.
D
Synthetika
Traitement de la douleur de la poussée dentaire
zugelassen
1982-06-14
Osa® Zahngel VERFORA SA Was ist Osa Zahngel und wann wird es angewendet? Osa Zahngel ist ein schmerzstillendes Gel. Es wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Zahnungsbeschwerden während der Zahnungsperiode von Kleinkindern. Es brennt nicht, stillt akute Schmerzen im Zahnfleischbereich, vor allem dann, wenn Zähne die Pilgern durchstossen. Wann darf Osa Zahngel nicht angewendet werden? Bei bereits bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder beim Auftreten von Allergiesymptomen (Hautausschlägen) ist die Anwendung zu unterlassen bzw. unverzüglich abzubrechen. Wann ist bei der Anwendung von Osa Zahngel Vorsicht geboten? Bei Kindern, bei denen Verdacht auf Virusgrippe oder Windpocken besteht, soll die Anwendung von Osa Zahngel nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl erfolgen. Kommt es bei dieser Anwendung zu Bewusstseinsstörungen und starkem Erbrechen, sollte unverzüglich ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Dieses Arzneimittel enthält 1 mg Benzoesäure pro 1 g Gel. Benzoesäure kann lokale Reizungen hervorrufen und kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Ihr Kind ·an anderen Krankheiten leidet ·Allergien hat oder ·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnimmt oder äusserlich anwendet! Darf Osa Zahngel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Nicht zutreffend. Wie verwenden Sie Osa Zahngel? Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet: Kleinkinder bis 10 Monate: Drücken Sie einen Strang von ca. 1,5-2 cm des Gels auf einen Finger und reiben Sie damit die schmerzenden Stellen des Zahnfleisches leicht ein. Kleinkinder von 11 bis 14 Monaten: Verwenden Sie einen Strang von ca. 2,5 cm wie oben beschrieben. Kleinkinder ab 15 Monaten: Verwenden Sie einen Strang von ca. 3 cm wie oben beschrieben. Bei anhaltenden Beschwe Leggi il documento completo
FACHINFORMATION Osa® Zahngel Zusammensetzung Wirkstoffe: Salicylamidum, Dexpanthenolum, Lidocaini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Saccharinum, Conserv. E210, Excipiens ad Gelatum. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 g Gel (entspricht etwa 2.5 cm Gelstrang) enthält: 80 mg Salicylamidum, 13 mg Dexpanthenolum, 1 mg Lidocaini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zur kurzfristigen, symptomatischen Behandlung von Zahnungsbeschwerden bei Kleinkindern. Bei viralen Erkrankungen nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl anwenden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Dosierung/Anwendung Das Gel wird mit einem Finger leicht auf die schmerzenden Stellen des Zahnfleisches gerieben. Kleinkinder bis 10 Monate: Verwendung eines Gelstrangs von 1.5–2 cm. Kleinkinder von 11 bis 14 Monaten: Verwendung eines Gelstrangs von ca. 2.5 cm. Kleinkinder ab 15 Monaten: Verwendung eines Gelstrangs von ca. 3 cm. Bei anhaltenden Beschwerden kann die Behandlung nach 1 Stunde wiederholt werden. Innert 24 Stunden können bis zu 6 Anwendungen vorgenommen werden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegen Salicylamid, Dexpanthenol, Lidocainhydrochlorid oder einen der anderen Inhaltsstoffe (siehe «Zusammensetzung»). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Osa Zahngel darf bei viralen Erkrankungen wie z.B. Windpocken oder Virusgrippe nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl angewendet werden (wegen des möglichen Auftretens des Reye-Syndroms, einer lebensbedrohlichen Encephalopathie mit den Leitsymptomen starkes Erbrechen, Bewusstseinsstörung, Leberfunktionsstörung). Interaktionen Es liegen keine Daten vor. Schwangerschaft, Stillzeit Nicht zutreffend. Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend. Unerwünschte Wirkungen In seltenen Fällen können Kontaktallergien (Ausschlag, Nesselfieber) auftreten. In diesem Fall ist die Behandlung abzubrechen. Bei Salicylaten sehr selten: Reye-Syndrom. Überdosierung Überdo Leggi il documento completo