Lasix 250 mg Lösung injizierbare (ich.v.)

Nazione: Svizzera

Lingua: tedesco

Fonte: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Compra

Scheda tecnica Scheda tecnica (SPC)
24-10-2018

Principio attivo:

furosemidum

Commercializzato da:

Sanofi-Aventis (Suisse) SA

Codice ATC:

C03CA01

INN (Nome Internazionale):

furosemidum

Forma farmaceutica:

Lösung injizierbare (ich.v.)

Composizione:

furosemidum 250 mg ut furosemidum natricum, mannitolum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 25 ml.

Classe:

B

Gruppo terapeutico:

Synthetika

Area terapeutica:

Diuretikum

Stato dell'autorizzazione:

zugelassen

Data dell'autorizzazione:

1971-08-04

Scheda tecnica

                                FACHINFORMATION
Lasix® 250 mg/500 mg
Sanofi-Aventis (Suisse) SA
Zusammensetzung
Tabletten
Wirkstoff: Furosemidum.
Hilfsstoffe: Maisstärke, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline
Cellulose, Natriumstärkeglykolat
(Typ C), Talkum, kolloidales Siliciumdioxid wasserfrei,
Magnesiumstearat, Farbstoff: E 104
(Chinolingelb).
Ampullen
Wirkstoff: Furosemidum ut Furosemidum natricum.
Hilfsstoffe: pro 25 ml (pH-Wert um 9) Mannitolum, Aqua ad
iniectabilia.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten à 500 mg.
Ampullen à 250 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Die hochdosierten Formen von Lasix sind zur Diuresesteigerung
ausschliesslich für Patienten mit
stark verminderter Glomerulumfiltration (GFR <20 ml/min) angezeigt.
Drohende und bereits eingetretene akute Niereninsuffizienz, zur
Aufrechterhaltung der Diurese und
zur Erleichterung der parenteralen Ernährung, solange noch eine
Restfiltration vorhanden ist.
Chronische Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit
Flüssigkeitsretention und Hochdruck.
Terminale Niereninsuffizienz zur Aufrechterhaltung einer Restdiurese.
Nephrotisches Syndrom bei Patienten, die auf eine orale Dosis von
Lasix bis 120 mg/Tag nicht
ansprechen. Beim nephrotischen Syndrom steht die Therapie der
Grunderkrankung im Vordergrund.
Dosierung/Anwendung
Im Allgemeinen soll die Dosierung so gering wie möglich gehalten
werden, um den gewünschten
Effekt zu gewährleisten. Bei i.v. Therapie wird empfohlen, so bald
als möglich auf orale Therapie
umzustellen.
Für eine optimale Wirksamkeit und um eine Gegenregulation zu
unterdrücken wird generell eine
Dauerinfusion gegenüber wiederholten Bolusinjektionen bevorzugt.
Für Kinder und Säuglinge sollen niedrig dosierte
Furosemid-Präparate verwendet werden (Lasix
Tabletten à 40 mg und Kapseln à 30 mg).
Lasix 250 mg (Infusionslösung)
Akutes Nierenversagen: Bei Patienten mit Schock sind vor Beginn der
Behandlung durch geeignete
Massnahmen die Hypovolämie und die Hypotonie zu beseitigen. Ebenso
ist eine deutlich
ausgeprägte Störun
                                
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