Amikin 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (i.v.) bzw. Injektionslösung (i.m.)

Nazione: Svizzera

Lingua: tedesco

Fonte: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Compra

Scheda tecnica Scheda tecnica (SPC)
24-10-2018

Principio attivo:

amikacinum

Commercializzato da:

Ewopharma AG

Codice ATC:

J01GB06

INN (Nome Internazionale):

amikacinum

Forma farmaceutica:

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (i.v.) bzw. Injektionslösung (i.m.)

Composizione:

amikacinum 500 mg ut amikacini sulfas, natrii citras dihydricus, acidum sulfuricum, E 223 13.2 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 2 ml corresp. natrium 14.97 mg.

Classe:

A

Gruppo terapeutico:

Synthetika

Area terapeutica:

Infektionskrankheiten

Stato dell'autorizzazione:

zugelassen

Data dell'autorizzazione:

1976-05-25

Scheda tecnica

                                FACHINFORMATION
Dosierung/Anwendung, Interaktionen, Unerwünschte Wirkungen, Sonstige
Hinweise
Amikin®
Bristol-Myers Squibb SA
Zusammensetzung
Wirkstoff: Amikacinum ut Amikacini sulfas.
Hilfsstoffe: Natrii citras; Antiox. E223 (13,2 mg/500 mg Amikacin);
Aqua qs. ad solutionem pro 2
ml
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionslösung: 500 mg Amikacin pro Stechampulle (2 ml)
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Amikin ist indiziert für Kurzzeitbehandlungen von schweren
Infektionen verursacht durch
Amikacin-empfindliche gramnegative Erreger, vor allem Pseudomonas,
Escherichia coli,
indolpositive und -negative Proteus, Providencia, Klebsiella,
Enterobacter, Serratia und
Acinetobacter.
Klinisch wird Amikacin angewendet bei Bakteriämie und Sepsis
(einschliesslich Sepsis bei
Neugeborenen), bei schweren Infektionen des Respirationstraktes, der
Knochen und Gelenke, des
Zentralnervensystems, der Haut und Schleimhaut, intraabdominalen
Infektionen (inkl. Peritonitis),
bei Verbrennungen und postoperativen Infektionen.
Weiter wird Amikin verwendet bei schwerwiegenden, komplizierten und
rezidivierenden Infektionen
des Urogenitaltraktes, hervorgerufen durch oben erwähnte Erreger.
Bakteriologische Untersuchungen müssen zur Identifizierung der Keime
und deren Empfindlichkeit
auf Amikacin durchgeführt werden. Amikin darf als Initialtherapie
betrachtet werden, falls eine
schwerere Infektion mit gramnegativen Keimen vermutet wird. Die
Therapie kann vor Erhalt des
Resultats des Empfindlichkeitstests angefangen werden. Falls die
Erreger noch nicht bekannt sind,
muss die Behandlung die gleichzeitige Gabe eines Antibiotikums der
Penicillin- oder
Cephalosporingruppe einschliessen. Bei Verdacht auf anaerobe Keime
muss zusätzlich ein
entsprechend wirksames Präparat verabreicht werden.
Bewährt hat sich Amikacin in Kombination mit einem Cephalosporin der
3. Generation in der
empirischen Therapie febriler Episoden bei neutropenischen Zuständen.
Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika
sollen 
                                
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