Country: Ավստրիա
language: գերմաներեն
source: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
CEFQUINOM SULFAT
Norbrook Laboratories (Ireland) Limited
QJ51DE90
CEFQUINOM SULPHATE
Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke; TGD-AB (Abgabe ist im Rahmen des TGD nur auf Basis besonderer veterinärmedizinischer Erfordernisse gestattet und der Einsatz ist durch geeignete objektivierbare diagnostische Maßnahmen zu rechtfertigen)
2014-10-03
GEBRAUCHSI NFO R M ATION Cefquinor DC 150 mg - Salbe zur intramammären Anwendung für Rinder (trockenstehende Milchkühe) 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: Norbrook Laboratories (Ireland) Limited Rossmore Industrial Estate Monaghan Irland Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Norbrook Manufacturing Ltd. Rossmore Industrial Estate Monaghan Irland Norbrook Laboratories Limited, Newry, County Down, Nordirland BT35 6JP 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Cefquinor DC 150 mg - Salbe zur intramammären Anwendung für Rinder ( trockenstehende Milchkühe) 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Jeder Euterinjektor zu 3 g enthält: WIRKSTOFF: Cefquinom 150 mg (als Cefquinomsulfat) Homogene, cremefarbene, ölige Salbe 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Zur Behandlung von subklinischen Mastitiden zum Zeitpunkt des Trockenstellens und zur Verhinderung von bakteriellen Neuinfektionen des Euters während der Trockenstehperiode bei Milchkühen, hervorgerufen durch folgende Cefquinom-empfindliche Bakterien: _ Streptococcus uberis, Streptococcus dysgalactiae, _ _Streptococcus agalactiae, Staphylococcus aureus _und koagulase-negative Staphylokokken. 5. GEGENANZEIGEN Nicht bei an klinischer Mastitis erkrankten Tieren anwenden. Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Cephalosporine und andere Beta-Laktam- Antibiotika oder gegen einen der sonstigen Bestandteile anwenden Weitere Informationen zu Trächtigkeit und Laktation finden Sie im Abschnitt „Besondere Warnhinweise“ dieser Packungsbeilage. 6. NEBENWIRKUNGEN Keine bekannt. Falls Sie Nebenwirkungen insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. 7. ZIELTIERART(EN) Rinder (trockenstehende Milchkühe) 8. DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Zur read_full_document
1 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Cefquinor DC 150 mg - Salbe zur intramammären Anwendung für Rinder (trockenstehende Milchkühe) 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jeder Euterinjektor zu 3 g enthält: WIRKSTOFF: Cefquinom 150 mg (als Cefquinomsulfat) Sonstige Bestandteile: Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Salbe zur intramammären Anwendung. Homogene, cremefarbene, ölige Salbe 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART(EN) Rinder (trockenstehende Milchkühe) 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Zur Behandlung von subklinischen Mastitiden zum Zeitpunkt des Trockenstellens und zur Verhinderung von bakteriellen Neuinfektionen des Euters während der Trockenstehperiode bei Milchkühen, hervorgerufen durch folgende Cefquinom-empfindliche Bakterien: _Streptococcus uberis, Streptococcus _ _dysgalactiae, _ _Streptococcus _ _agalactiae, _ _Staphylococcus _ _aureus _ und koagulase-negative Staphylokokken. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht bei an klinischer Mastitis erkrankten Tieren anwenden. Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Cephalosporine und andere Beta-Laktam- Antibiotika oder gegen einen der sonstigen Bestandteile anwenden. Siehe auch Abschnitt 4.7. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN: Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte auf der Grundlage einer Empfindlichkeitsprüfung der aus dem Tier isolierten Bakterien erfolgen. Ist das nicht möglich, sollte die Behandlung auf der Grundlage lokaler (regional, Bestandsebene) epidemiologischer Daten zur Empfindlichkeit der Zielbakterien erfolgen. Das Tierarzneimittel sollte der Behandlung klinischer Erkrankungen vorbehalten bleiben, die auf eine 2 Erstbehandlung mit anderen Antibiotikaklassen oder einem Beta-Laktam-Antibiotikum mit engem Wirkspektrum unzureichend angesprochen haben bzw. bei denen mit einem un read_full_document