Levodopa-RPh 200/50mg

Ország: Németország

Nyelv: német

Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Vedd Meg Most

Betegtájékoztató Betegtájékoztató (PIL)
03-04-2013
Termékjellemzők Termékjellemzők (SPC)
03-04-2013

Aktív összetevők:

Levodopa; Carbidopa-Monohydrat

Beszerezhető a:

Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG (8120809)

INN (nemzetközi neve):

Levodopa, carbidopa monohydrate

Gyógyszerészeti forma:

Tablette

Összetétel:

Teil 1 - Tablette; Levodopa (05534) 200 Milligramm; Carbidopa-Monohydrat (11096) 54 Milligramm

Az alkalmazás módja:

zum Einnehmen

Engedélyezési státusz:

erloschen

Engedély dátuma:

2003-04-25

Betegtájékoztató

                                WORTLAUT DER FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE VORGESEHENEN ANGABEN
Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie
wichtige
Informationen darüber enthält, was Sie bei der Einnahme dieses
Arzneimittels beachten
sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION
Levodopa-RPh
®
200/50 mg
Tabletten
Wirkstoffe: Levodopa und Carbidopa
Zusammensetzung
Arzneilich wirksame Bestandteile
1 Tablette Levodopa-RPh
®
200/50 mg enhält 200 mg Levodopa und 54 mg Carbidopa-Monohydrat
(entsprechend
50 mg Carbidopa).
Sonstige Bestandteile
Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais),
Citronensäure,
Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
Darreichungsform und Inhalt
Packungen mit 30 (N1), 60 (N2) und 100 (N3) Tabletten.
Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Krankheit (Dopamin-Vorstufe mit
Decarboxylasehemmer)
Pharmazeutischer Unternehmer
Dr. Lach Pharma Consulting
Bahnhofstr. 6
79359 Riegel
Tel.: 07642 / 92613 31
Fax : 07642 / 92613 32
Hersteller:
Dragenopharm
Apotheker Püschl GmbH & Co. KG
Göllstraße 1
84529 Tittmoning
Anwendungsgebiete
1
Parkinson'sche Krankheit (Schüttellähmung, eine Erkrankung mit
grobschlägigem Zittern,
Bewegungsverlangsamung und Starre der Muskeln).
Symptomatische Parkinson-Syndrome (Krankheitserscheinungen, die
derParkinson'schen
Krankheit entsprechen, aber infolge von Vergiftungen,
Hirnentzündungen und
arteriosklerotischen Hirngefäßveränderungen auftreten). Ausgenommen
hiervon ist das
medikamentös induzierte Parkinson-Syndrom (Parkinson-ähnliche
Krankheitserscheinungen, die durch bestimmte Arzneimittel ausgelöst
werden).
Hinweis: Levodopa-RPh 200/50 ist nicht induziert bei medikamentös
induziertem
Parkinson-Syndrom
Gegenanzeigen
_Wann dürfen Sie Levodopa-RPh_
_®_
_ 200/50 mg nicht einnehmen?_
Sie dürfen Levodopa-RPh
®
200/50 mg nicht einnehmen bei
-
Überempfindlichkeit gegen Levodopa oder Carbidopa, den Bestandteilen
von Levodopa-
RPh
®
200/50 mg,
Levodopa-RPh
®
200/50 mg ist nicht bestimmt für d
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot
                                
                            

Termékjellemzők

                                Fachinformation
FD
1.
Bezeichnung des Arzneimittels
Levodopa-RPh
®
200/50 mg
FE
Wirkstoffe: Levodopa und Carbidopa
FF
2.
Verschreibungsstatus / Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
FG
3.
Zusammensetzung des Arzneimittels
FH
3.1
Stoff- oder Indikationsgruppe
Antiparkinsonmittel (Dopamin-Vorstufe mit Decarboxylasehemmer)
FJ
3.2
Arzneilich wirksame Bestandteile
1 Tablette Levodopa-RPh
®
200/50 mg enhält
200 mg Levodopa und 54 mg Carbidopa-Monohydrat (entsprechend 50 mg
Carbidopa)
FK
3.3
Sonstige Bestandteile
Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais),
Citronensäure, Magnesium-
stearat (Ph. Eur.)
FM
4.
Anwendungsgebiete
Parkinson-Syndrome.
Hinweis
Levodopa-RPh
®
200/50 mg ist nicht indiziert bei medikamentös induziertem
Parkinson-Syndrom.
FN
5.
Gegenanzeigen
Levodopa-RPh
®
200/50 mg darf nicht gegeben werden bei
-
Überempfindlichkeit gegenüber Levodopa oder Carbidopa und
-
Jugendlichen unter 18 Jahren, da bei diesen keine ausreichende
klinisch-
therapeutische Erfahrung vorliegt,
Levodopa-RPh
®
200/50 mg sollte nicht gegeben werden bei
-
ausgeprägter Schilddrüsenüberfunktion, Tachykardien und
Phäochromozytom,
-
schweren Herz-, Leber-, Nieren- und Bronchialerkrankungen,
-
schweren Störungen des hämopoetischen Systems,
-
endogen und exogenen Psychosen,
-
allen Krankheitszuständen, bei denen Sympathomimetika kontraindiziert
sind,
-
Medikation mit nichtselektiven MAO-A-Hemmern (s. Ziffer 7
"Wechselwirkungen"),
-
Engwinkelglaukom.
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit
Zur Anwendung von Levodopa/Carbidopa bei schwangeren Frauen liegen
keine
ausreichenden Daten vor. Tierstudien haben Reproduktionstoxizität
(siehe Punkt 5.3)
erbracht. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
Levodopa/Carbidopa
1
darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei
denn, eine
Behandlung ist unbedingt notwendig.
Levodopa geht in die Muttermilch über. Durch Levodopa kann die
Milchbildung gehemmt
werden.
Während der Behandlung mit Levodopa/Carbidopa darf nicht gestillt

                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot
                                
                            

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