Ország: Svájc
Nyelv: német
Forrás: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
kalii chloridum
Sintetica SA
B05XA01
kalii chloridum
ampullen zusätzliche perfusion
kalii chloridum 150 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml corresp. chloridum 2 mmol, kalium 2 mmol.
B
Synthetika
Therapie potassica
zugelassen
1992-03-26
FACHINFORMATION Kalium chloratum 15% Sintetica Sintetica SA Zusammensetzung Wirkstoff: Kalii chloridum. Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Konzentrat für Infusionslösung. Ampullen 1 ml enthält: KCl 15% Kaliumchlorid (mg) 150 Wasser für Injektionszwecke q.s. ad (ml) 1 Elektrolytkonzentrationen: K+ mmol/ml 2 Cl- mmol/ml 2 Theoretische Osmolarität mOsmol/ml 4 Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Kaliumzusatz; als Zusatzstoff zu K-freien oder K-armen Infusionslösungen bei Hypokaliämie. Dosierung/Anwendung Achtung: Der Inhalt der Ampullen (K+ Konzentration: 2 mmol/ml) muss immer verdünnt werden. Die verdünnte Lösung wird durch langsame i.v. Infusion verabreicht. Die Dosierung muss den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten, der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und dem Säuren/Basen-Haushalt angepasst werden. Die folgenden Werte gelten nur als Grundlage: Maximale tägliche Kaliumzufuhr Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 400 mmol K+. Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 200 mmol K+. Kinder: 3 mmol/kg Körpergewicht oder 40 mmol/m² Körperfläche. Maximale Kaliumkonzentration in der Infusionslösung Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ in der Lösung. Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ in der Lösung. Maximale Infusionsgeschwindigkeit Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 40 mmol/Stunde. Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 10 mmol/Stunde. Kontraindikationen Anurie, Oligurie, schwere Exsikkose (Dehydratation), Hyperkaliämie, Hyperchlorämie, Niereninsuffizienz, unbehandelte Nebenniereninsuffizienz, Acidose. Die Gebrauchsbeschränkungen der Trägerlösung sind ebenfalls zu beachten. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Bevor die Behandlung mit Kaliumchlorid begonnen wird, muss die Diurese des Patienten kontrolliert werden. Niemals die Lösungen unverdünnt verabreichen! Da eine präzise Wertung des K+ Mangels unmöglich ist, muss die intravenöse Infusion von Kaliumchlorid langsam und mit grösster Sorgfalt durchgefü Olvassa el a teljes dokumentumot