BANMINTH-PFERDEPASTE

Država: Njemačka

Jezik: njemački

Izvor: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Svojstava lijeka Svojstava lijeka (SPC)
10-08-2017

Aktivni sastojci:

Pyrantelembonat

Dostupno od:

Zoetis Deutschland GmbH (4402304)

INN (International ime):

pyrantel

Farmaceutski oblik:

Paste zum Eingeben

Sastav:

Pyrantelembonat (05105) 439 Milligramm

Terapijska grupa:

Pferd

Status autorizacije:

verlängert

Datum autorizacije:

2000-12-15

Svojstava lijeka

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Banminth Pferdepaste, 152,3 mg/g, Paste zum Eingeben
Pyrantel
2.
QUALTITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 g Paste enthält:
WIRKSTOFFE:
Pyrantelembonat
439,00 mg
(entsprechend 152,3 mg Pyrantel)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Methyl(4-hydroxybenzoat)
1,05 mg
Propyl(4-hydroxybenzoat)
0,30 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Paste zum Eingeben.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1.
ZIELTIERART
Pferd
4.2.
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART
Banminth Pferdepaste ist ein Wurmmittel zur Behandlung des Befalles
mit
adulten Stadien von großen Strongyliden (Strongylus vulgaris,
Strongylus
edentatus, Strongylus equinus), kleinen Strongyliden (Triodontophorus
spp.,
Cyathostomum spp., Cylicocyclus spp., Cylicostephanus spp.), Oxyuris
equi,
Parascaris equorum und Anoplocephala perfoliata; gegen Anoplocephala
perfoliata ist die Wirkung variabel.
1
4.3.
GEGENANZEIGEN
Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch der Gewinnung von Lebensmitteln
dient.
4.4.
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der
Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen
können:
- zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer
Substanzklasse über einen längeren Zeitraum.
- Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des
Körpergewichtes,
falsche Verabreichung des Tierarzneimittels oder durch mangelhafte
Einstellung
der Dosiervorrichtung (sofern vorhanden).
Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende
Untersuchungen mit geeigneten Tests (z.B. Eizahlreduktionstest)
durchgeführt
werden. Falls die Testergebnisse deutlich auf die Resistenz gegenüber
einem
bestimmten Anthelminthikum hinweisen, sollte ein Anthelminthikum aus
einer
anderen Substanzklasse und mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus
Verwen
                                
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