Xenetix 300 mg Injektionslösung

Pays: Suisse

Langue: allemand

Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Achète-le

Ingrédients actifs:

JOD

Disponible depuis:

Guerbet AG

Code ATC:

V08AB11

DCI (Dénomination commune internationale):

iodine

forme pharmaceutique:

Injektionslösung

Composition:

iobitridolum 658.1 mg corresp. iodum 300 mg, natrii calcii edetas, trometamoli hydrochloridum, trometamolum, acidum hydrochloridum dilutum aut natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 0.035 mg.

classe:

B

Groupe thérapeutique:

Synthetika

Domaine thérapeutique:

Röntgenkontrastmittel

Statut de autorisation:

zugelassen

Date de l'autorisation:

1995-08-29

Résumé des caractéristiques du produit

                                FACHINFORMATION
"Unerwünschte Wirkungen" "Interaktionen"
XENETIX 300, 350
Zusammensetzung
Wirkstoff: Iobitridolum
Hilfsstoffe: Natrium-calcium edetat, Trometamol, Trometamol
hydrochlorid, Wasser steril zur
Injektion
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Gebrauchsfertiges, niederosmolares, nicht-ionisches
Röntgenkontrastmittel zur intravasalen,
intraartikulären oder intrauterinen Injektion in zwei
Iodkonzentrationen:
XENETIX 300: 1 ml enthält 658, 1 mg Iobitridol @ Iodgehalt von 300
mg/ml (= 30 % m/v)
XENETIX 350: 1 ml enthält 767, 8 mg Iobitridol @ Iodgehalt von 350
mg/ml (= 35 % m/v)
Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
Belegte Indikationen für Erwachsene und Kinder (in klinischen Studien
wurden Kinder ab einem
Alter von 3 Wochen miteingeschlossen):
XENETIX 300: i.v. Urographie, Schädel- und
Ganzkörper-Computertomographie, i.v. Digitalen
Subtraktionsangiographie, Arteriographie, Angiokardiographie,
Hysterosalpingographie,
Arthrographie.
XENETIX 350: i.v. Urographie, Schädel- und
Ganzkörper-Computertomographie, i.v. Digitalen
Subtraktionsangiographie, Arteriographie, Angiokardiographie.
Dosierung / Anwendung
Die je nach klinischer Fragestellung und Untersuchungstechnik
variierende Dosierung sollte ebenso
das Alter, das Körpergewicht, den Patientenstatus und dessen
Nierenfunktion berücksichtigen. Zur
Verringerung der physiologischen Belastung sollte die geringste
mögliche Dosis bei optimalem
diagnostischem Ergebnis angestrebt werden.
Allgemein sollte der Patient nüchtern, aber ausreichend hydratisiert
sein. Störungen des Elektrolyt-
und/oder Wasserhaushaltes sind besonders bei gefährdeten Patienten
(Diabetikern,
Niereninsuffizienten, multiplem Myelom, Poly- oder Oligurie,
Hyperkaliämie, Kleinkindern) vor und
nach der Untersuchung auszugleichen. Intravasale Kontrastmittelgaben
sind möglichst am liegenden
Patienten vorzunehmen, der nach der Kontrastmittelgabe noch 30 bis 60
Minuten unter Aufsicht
bleiben soll, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schweren
Zwischenfälle innerhalb die
                                
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