Timolol Novartis 0,5 % Augentropfen

Pays: Allemagne

Langue: allemand

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Timololmaleat

Disponible depuis:

Novartis Pharma GmbH (8011799)

DCI (Dénomination commune internationale):

Timolol maleate

forme pharmaceutique:

Augentropfen

Composition:

Timololmaleat 6.8mg

Mode d'administration:

Anwendung am Auge

Statut de autorisation:

erloschen

Date de l'autorisation:

1999-06-08

Résumé des caractéristiques du produit

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TIMOLOL NOVARTIS 0,5% AUGENTROPFEN
FACHINFORMATION
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Timolol Novartis 0,5% Augentropfen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält 6,8 mg Timololhydrogenmaleat, entsprechend 5,0 mg
Timolol
Hilfsstoffe siehe unter 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM
Augentropfen
Klare Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1.
ANWENDUNGSGEBIETE
Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei
-
Okulärer Hypertension
-
Chronischem Offenwinkelglaukom (einschließlich
aphaker Patienten)
4.2.
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Die empfohlene Dosierung ist 2mal täglich ein Tropfen _Timolol_
_Novartis 0,5% _
_Augentropfen _in das (die) erkrankte(n) Auge(n) ) bei nicht
ausreichender Wirksamkeit
von Timolol 0,25% Augentropfen.
Anwendung bei Kindern:
Studien an Kindern wurden nicht durchgeführt.
Timolol ist nicht zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen empfohlen.
Die systemische Absorption kann durch die Anwendung von nasolakrimaler
Okklusion
oder Schließen der Augenlider für 3 Minuten reduziert werden. Dies
kann zu einer
Herabsetzung der systemischen Nebenwirkungen und einer Steigerung der
lokalen
Wirkung führen.
Der Augeninnendruck sollte rund vier Wochen nach Behandlungsbeginn
erneut
kontrolliert werden, da es einige Wochen dauern kann, bis sich das
Ansprechen auf
Timolol_ _stabilisiert hat. Vorausgesetzt daß der intraokuläre Druck
auf einem zufrieden-
stellenden Niveau gehalten wird, kann bei vielen Patienten die
Therapie mit einer
Anwendung pro Tag fortgesetzt werden.
Wenn notwendig, kann eine gleichzeitige Behandlung mit Miotika,
Adrenalin,
Prostaglandin-Analoga und/oder Carboanhydrasehemmern eingeleitet
werden. Um
bei Verwendung zusätzlicher Ophthalmika ein Auswaschen des
Wirkstoffs/der
Wirkstoffe zu verhindern, ist zwischen den einzelnen Anwendungen eine
Pause von
mindestens 5 Minuten erforderlich.
Umstellung von anderen lokal verabreichten Betablockern: Die bisherige
Arzneimittelgabe ist nach der letzten Tagesdosis abzusetzen und die
Behandl
                                
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