Pradif T Retardtablette

Pays: Suisse

Langue: allemand

Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Achète-le

Ingrédients actifs:

tamsulosinum

Disponible depuis:

Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH

Code ATC:

G04CA02

DCI (Dénomination commune internationale):

tamsulosinum

forme pharmaceutique:

Retardtablette

Composition:

tamsulosini hydrochloridum 400 µg corresp. tamsulosinum 367 µg, macrogolum 8000, magnesii stearas, macrogolum 7'000'000 cum E 321 et silica colloidalis hydrica, Überzug: hypromellosum, macrogolum 8000, E 172 (flavum), pro compresso obducto.

classe:

B

Groupe thérapeutique:

Synthetika

Domaine thérapeutique:

benigne Prostatahyperplasie

Statut de autorisation:

zugelassen

Date de l'autorisation:

2005-06-24

Notice patient

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Strukturierte Informationen
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Information für Patientinnen und Patienten
Pradif® T, Retardtablette
Was ist Pradif T und wann wird es angewendet?
Wann darf Pradif T nicht eingenommen werden?
Wann ist bei der Einnahme von Pradif T Vorsicht geboten?
Darf Pradif T während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
eingenommen werden?
Wie verwenden Sie Pradif T?
Welche Nebenwirkungen kann Pradif T haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Pradif T enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Pradif T? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2023 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic)
geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Pradif® T, Retardtablette
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Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH
Was ist Pradif T und wann wird es angewendet?
Pradif T lindert die Beschwerden, die bei der gutartigen
Prostatavergrösserung des Mannes (benigne
Prostatahyperplasie) auftreten. Der Harnstrahl wird verstärkt, die
Blase wird besser entleert und die
Reizsymptome der Blase wie Blasendruck, häufiger Harndrang –
besonders auch nachts – werden gebessert.
Diese Beschwerden sind nicht nur bedingt durch die im Alter häufige
Vergrösserung der Vorsteherdrüse,
sondern auch durch eine «Verkrampfung» der glatten Muskelzellen in
der Prostata, des Blasenausgangs und
der Harnröhre. Pradif T entspannt gezielt diese Muskelzellen
                                
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Résumé des caractéristiques du produit

                                FACHINFORMATION
Pradif® T
Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH
Zusammensetzung
Wirkstoff: Tamsulosini Hydrochloridum.
Hilfsstoffe: Butylhydroxytoluolum (E 321) als Antioxidans, Excip. pro
compr. obduct.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Retardtablette enthält: 400 µg Tamsulosin Hydrochlorid.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Behandlung der funktionellen Symptome der benignen
Prostatahyperplasie.
Dosierung/Anwendung
1 Retardtablette täglich schlucken. Die Retardtablette darf weder
zerkaut noch anderweitig
zerkleinert werden, da die verzögerte Freigabe des Wirkstoffes
dadurch beeinträchtigt würde.
Zu Beginn der Therapie sowie bei Patienten mit erhöhtem Risiko für
hypotone Reaktionen sollte die
Einnahme nüchtern erfolgen, da die Einnahme zusammen mit
(fettreicher) Nahrung zu erhöhten
Plasmaspitzenkonzentrationen führt, was das Auftreten orthostatischer
Hypotonien begünstigen kann
(vgl. «Pharmakokinetik» und «Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen»). Bei guter Verträglichkeit
kann die weitere Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Ältere Patienten: Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich. Es ist
jedoch zu berücksichtigen, dass
bei geriatrischen Patienten das Risiko für orthostatische Hypotonien
erhöht sein kann.
Kinder/Jugendliche: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Tamsulosin bei
Kindern und Jugendlichen
wurde nicht untersucht. In dieser Altersgruppe besteht keine
Indikation.
Niereninsuffizienz: Bei leichter bis mässiger Niereninsuffizienz sind
keine Dosisanpassungen nötig.
Die Pharmakokinetik von Tamsulosin bei Patienten mit einer
Kreatininclearance <10 ml/min. wurde
nicht untersucht; für diese Patienten kann daher keine
Dosierungsempfehlung gemacht werden.
Leberinsuffizienz: Bei leichter bis mässiger Leberinsuffizienz (Child
Pugh A und B) ist keine
Dosisanpassung erforderlich. Bei schwerer Leberinsuffizienz (Child
Pugh C) ist Tamsulosin
kontraindiziert.
Kontraindikationen
·schwere Leberinsuffizienz;
·orthostatische Hypotonie 
                                
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