Riik: Austria
keel: saksa
Allikas: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
MENTHAE PIPERITAE FOLIUM; MILLEFOLII HERBA; SILYBI MARIANI FRUCTUS; TARAXACI RADIX CUM HERBA
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH
A05AX
MENTHAE PIPERITAE FOLIUM; MILLEFOLII HERBA; SILYBI MARIANI FRUCTUS; TARAXACI RADIX CUM HERBA
20 Filterbeutel à 2,0 g
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Andere Mittel zur Gallentherapie
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2011-10-27
1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Sidroga Gallen- und Lebertee Wirkstoffe: Löwenzahnkraut mit Wurzel, Mariendistelfrüchte, Schafgarbenkraut, Pfefferminzblätter Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. - Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Sidroga Gallen- und Lebertee und wofür wird er angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Sidroga Gallen- und Lebertee beachten? 3. Wie ist Sidroga Gallen- und Lebertee anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Sidroga Gallen- und Lebertee aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. Was ist Sidroga Gallen- und Lebertee und wofür wird er angewendet? Sidroga Gallen- und Lebertee ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden bei leichten auch krampfartigen Verdauungsstörungen wie Völlegefühl und Blähungen. Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete registriert ist. Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Sidroga Gallen- und Lebertee beachten? Sidrog Lugege kogu dokumenti
1 ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Sidroga Gallen- und Lebertee 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Filterbeutel enthält: 0,6 g Löwenzahnkraut mit Wurzel (Taraxaci officinalis herba cum radice), 0,5 g Mariendistelfrüchte (Silybi mariani fructus), 0,5 g Schafgarbenkraut (Millefolii herba), 0,2 g Pfefferminzblätter (Menthae piperitae folium). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Arzneitee 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden bei leichten auch krampfartigen Verdauungsstörungen wie Völlegefühl und Blähungen. Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete registriert ist. Sidroga Gallen- und Lebertee wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung _Erwachsene _trinken 3- bis 4-mal täglich 1 Tasse Tee à 1 bis 2 Filterbeutel. _Jugendliche ab 12 Jahren _trinken 3- bis 4-mal täglich 1 Tasse Tee à 1 Filterbeutel. Art der Anwendung Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses. Zubereitung: 1 bis 2 Filterbeutel werden mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und herausnehmen. Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, muss ein Arzt aufgesucht werden. 4.3 GEGENANZEIGEN 2 Überempfindlichkeit (Allergie) gegen die Wirkstoffe oder gegen andere Pflanzen aus der Familie der Korbblütler oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung sollten Zubereitungen mit Pfefferminzblättern meiden, da sich das Sodbrennen verstärken kann. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Entzünd Lugege kogu dokumenti