Riik: Šveits
keel: saksa
Allikas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
chlorphenamini maleas
Verfora SA
R06AB04
chlorphenamini maleas
tropfen zu schlucken
chlorphenamini maleas 2 mg, acidum citricum monohydricum, saccharum 400 mg, aromatica (orange), propylis parahydroxybenzoas natricus 0.2 mg, E 219 0.6 mg, aqua purificata, ad solutionem pro 1 g, corresp. 20 guttae corresp. natrium 155 µg.
D
Synthetika
Erkältung
zugelassen
2010-12-10
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. der Ärztin, der Apothekerin oder der Drogistin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Arbid® N, Schlucktropfen VERFORA SA Was ist Arbid N, Schlucktropfen und wann wird es angewendet? Arbid N enthält ein Antihistaminikum, Chlorphenaminmaleat. Es wird bei entzündlichen und allergischen Erkrankungen der oberen Atemwege wie Schnupfen, Heuschnupfen, chronischem Nasenrinnen, vasomotorischer bzw. allergischer Rhinitis, Rhinopharyngitis, allergischer Sinusitis angewendet sowie als Adjuvans bei Grippe und Erkältungen. Zur symptomatischen Behandlung von allergischen Zuständen wie Urtikaria (Nesselsucht), Konjunktivitis (Bindehautentzündung). Wann darf Arbid N, Schlucktropfen nicht angewendet werden? Wenn Sie auf einen Bestandteil des Arzneimittels empfindlich sind, das Risiko eines Engwinkelglaukoms (erhöhter Augeninnendruck) besteht oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, oder bei der gleichzeitigen Behandlung und bis 2 Wochen nach Ende der Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen (insbesondere MAO-Hemmer). Ausserdem darf Arbid N während dem letzten Trimester der Schwangerschaft oder in der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe «Darf Arbid N während der Schwangerschaft und während der Stillzeit eingenommen werden?»). Bei Kindern unter 3 Jahren darf Arbid N nicht angewendet werden. Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Arbid N, Schlucktropfen Vorsicht geboten? Arbid N darf nicht über längere Zeit oder in höherer als der empfohlenen Dosierung ohne ärz Lugege kogu dokumenti
FACHINFORMATION Transferiert von Vifor SA Arbid® N VERFORA SA Zusammensetzung Wirkstoff: Chlorphenamini maleas. Hilfsstoffe: Conserv.: Na-Methylparahydroxybenzoat E 219, Na-Propylparahydroxybenzoat E 217, Aromatica, Excip. ad solutionem pro 1 g corresp. 20 guttae. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 g (20 Tropfen) enthält: Chlorphenamini maleas 2 mg. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Entzündliche und allergische Erkrankungen der oberen Atemwege wie Schnupfen, Heuschnupfen, chronisches Nasenrinnen, vasomotorische bzw. allergische Rhinitis, Rhinopharyngitis, allergische Sinusitis. Als Adjuvans bei Grippe und Erkältungen. Zur symptomatischen Behandlung von allergischen Zuständen wie Urtikaria und Konjunktivitis. Dosierung/Anwendung Kinder von 3–5 Jahren: 10 Tropfen 4–6× täglich. Kinder von 6–12 Jahren: 20 Tropfen 4–6× täglich. Erwachsene: 40 Tropfen 4–6× täglich. Kontraindikationen Nicht bei Kindern unter 3 Jahren anwenden. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Paragruppenallergie aufgrund des Konservierungsmittels. Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko einer Harnretention bei urethro- prostatischen Beschwerden; gleichzeitige Behandlung mit einem MAO-Hemmer und bis zu 2 Wochen danach. Letztes Schwangerschaftstrimester, Stillzeit. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Relative Kontraindikationen Aufgrund der therapeutischen Breite von Chlorphenamin, die beim Kind deutlich enger ist als beim Erwachsenen (siehe «Überdosierung»), ist bei der Behandlung von Kindern besondere Vorsicht geboten. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Beim Auftreten allergischer Reaktionen ist die Behandlung sofort zu unterbrechen und ein Arzt zu informieren. Interaktionen Atropin und andere atropinähnliche Substanzen (Antidepressiva wie Imipramin, anticholinerge Parkinson-Therapeutika, atropinähnliche Spasmolytika, Disopyramid, Phenothiazin-Neuroleptika): Addition der unerwünschten Atropin-Wirkungen wie Harnretention, Obstipation, Mundtrock Lugege kogu dokumenti