Mercilon

País: Alemania

Idioma: alemán

Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ficha técnica Ficha técnica (SPC)
21-08-2002

Ingredientes activos:

Ethinylestradiol; Desogestrel

Disponible desde:

EMRA-MED Arzneimittel GmbH (3263935)

Designación común internacional (DCI):

Ethinylestradiol, desogestrel

formulario farmacéutico:

Tablette

Composición:

Teil 1 - Tablette; Ethinylestradiol (02200) 0,02 Milligramm; Desogestrel (19118) 0,15 Milligramm

Vía de administración:

zum Einnehmen

Estado de Autorización:

verlängert

Fecha de autorización:

1993-09-15

Ficha técnica

                                Geändert in:
FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Mercilon
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Sexualhormon
3.2
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 Tablette enthält:
Desogestrel 0,150 mg,
Ethinylestradiol 0,02 mg.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Kartoffelstärke,
Poly(1-vinyl-2-pyrrolidon),
Stearinsäure,
Magnesiumstearat,
Hochdisperses Siliciumdioxid, DL-
a
-Tocopherol, Lactose 1 H
2
O.
4.
ANWENDUNGSGEBIET
Hormonale Empfängnisverhütung
5.
GEGENANZEIGEN
_Schwangerschaft_
Vor Beginn der Anwendung von Mercilon ist das Bestehen einer
Schwangerschaft
auszuschließen. Tritt unter der Anwendung von Mercilon eine
Schwangerschaft ein,
ist das Arzneimittel sofort abzusetzen. Die vorausgegangene Einnahme
von
Mercilon ist jedoch kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch.
_Anwendung während der Stillzeit_
Bei Anwendung von Mercilon während der Stillzeit ist zu bedenken,
daß während
der ersten Einnahmezeit die Milchproduktion reduziert sein kann.
Außerdem gehen
geringste Wirkstoffmengen in die Milch über.
Im
allgemeinen
aber
ist
eine
Kontrazeption
nur
bei
langdauernden
Laktationsperioden indiziert, da bei kurzdauernden meist noch kein
Zyklus abläuft.
_Lebererkrankungen_
Akute
und
chronische
fortschreitende
Lebererkrankungen,
Störung
der
Bilirubinausscheidung in die Galle (Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom),
Störungen
der
Gallensekretion,
Gallenabflußstörungen
(Cholestase,
auch
in
der
Vorgeschichte); idiopathischer Ikterus oder Pruritus während einer
früheren
Schwangerschaft oder Östrogen-Gestagen-Behandlung.
Nach dem Abklingen einer Virushepatitis (Normalisierung der
Leberparameter)
sollten etwa sechs Monate vergehen, bevor man mit der Einnahme
beginnt.
Geändert in:
FACHINFORMATION
_Gefäß- und Stoffwechselerkrankungen_
Vorausgegangene oder bestehende Blutgerinnsel (Thrombose, Embolie) in
Venen
bzw. Arterien (besonders Schlaganfall, Herzinfarkt);
therapiepflichtiger arterieller Bluthochdruck;
schwere
                                
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