Imeron 300 M

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Kaufe es jetzt

Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015

Wirkstoff:

Iomeprol

Verfügbar ab:

Bracco IMAGING Deutschland GmbH (8000732)

INN (Internationale Bezeichnung):

iomeprol

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

Teil 1 - Injektionslösung; Iomeprol (24557) 612,4 Milligramm

Verabreichungsweg:

Injektion intrathekal

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2004-04-06

Gebrauchsinformation

                                Wortlaut der für die Gebrauchs- und Fachinformation von Imeron 300 M vorgesehenen Angaben
1
GEBRAUCHS-UND FACHINFORMATION
Imeron® 300 M, 300 mg Iod/ml, Injektionslösung
Wirkstoff: Iomeprol
ZUSAMMENSETZUNG
_Arzneilich wirksamer Bestandteil_
10 ml (ensprechend 13,37 g) enthalten in wässriger Lösung
6,12 g Iomeprol, entsprechend 3 g gebundenem Iod
bei einer Konzentration von 300 mg gebundenem Iod/ml
Osmolalität bei 37 °C: 521 ± 24 mosmol/kg Wasser
Viskosität bei 37 °C: 4,5 ± 0,4 mPa·s
_Sonstige Bestandteile_
Trometamol; Salzsäure (10% m/m); Wasser für Injektionszwecke.
DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Injektionslösung
Packungen mit 5 Ampullen zu 10 ml
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE ODER WIRKUNGSWEISE
Nichtionisches iodhaltiges Röntgenkontrastmittel
PHARMAZEUTISCHE UNTERNEHMER
BRACCO IMAGING DEUTSCHLAND GMBH
Max-Stromeyer-Straße 116
78467 Konstanz
Telefon: 0800 218 9562
Telefax: 0800 218 9563
E-Mail:
kontrastmittel@bracco.com
HERSTELLER
Das Fertigarzneimittel wurde von Bracco Imaging S.p.A., Via Ribes 5, 10010 Colleretto Giacosa,
Italien, für das Inverkehrbringen freigegeben.
Dieses Produkt wurde in Deutschland hergestellt und verpackt.
ANWENDUNGSGEBIETE
Darstellung  des  lumbalen,  thorakalen  und  zervikalen  Spinalkanals  (Radikulographie  und
Myelographie) sowie zur CT-Myelographie.
GEGENANZEIGEN
Wortlaut der für die Gebrauchs- und Fachinformation von Imeron 300 M vorgesehenen Angaben
2
Absolute  Gegenanzeigen  gegen  die  Anwendung  nichtionischer  uroangiographischer  Kontrastmittel
wie  Imeron,  sind  nicht  bekannt.  Bei  zahlreichen  krankhaften  Zuständen  oder  in  bestimmten
Situationen muss jedoch der Nutzen der Anwendung besonders sorgfältig gegen das jeweilige Risiko
abgewogen werden.
Ein besonders sorgfältiges Abwägen der Indikation zur Myelographie ist notwendig bei Patienten, bei
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Suchen Sie nach Benachrichtigungen zu diesem Produkt

Dokumentverlauf anzeigen