Diclazuril ELANCO 2,5 mg/ml Suspension zum Eingeben für Lämmer und Kälber

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
07-05-2014

Wirkstoff:

Diclazuril für Tiere (Ph.Eur.)

Verfügbar ab:

Lilly Deutschland GmbH Abteilung Elanco Animal Health (4602055)

INN (Internationale Bezeichnung):

Diclazuril for animals (Ph. Eur.)

Darreichungsform:

Suspension zum Eingeben

Zusammensetzung:

Diclazuril für Tiere (Ph.Eur.) (30629) 2,5 Milligramm

Therapiegruppe:

Kalb; Schaf, Lamm

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2008-04-01

Fachinformation

                                Diclazuril
SPC
16.10.2014
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FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Diclazuril ELANCO 2,5 mg/ml Suspension zum Eingeben für Lämmer und
Kälber
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Suspension enthält:
WIRKSTOFF:
Diclazuril
2,5 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218)
1,8 mg
Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216)
0,2 mg
Eine
vollständige
Auflistung
der
sonstigen
Bestandteile
finden
Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Weiße Suspension zum Eingeben
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Schaf (Lamm)
Rind (Kalb)
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Lämmer: Zur Vorbeugung der Kokzidiose verursacht durch _ Eimeria
crandallis _
und _Eimeria ovinoidalis_
.
Kälber:Zur Vorbeugung der Kokzidiose verursacht durch _ Eimeria
bovis_ und
_Eimeria zuernii._Falls im Vorwege keine Kokzidiose festgestellt
wurde, sollte vor
der Behandlung das Vorliegen einer Kokzidiose in der Herde durch
Kotproben
bestätigt werden.
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff
oder einem der sonstigen Bestandteile.
Diclazuril
SPC
16.10.2014
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4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Kälber: in einigen Fällen wird die Oozystenausscheidung nur
vorübergehend
vermindert.
Vermeiden Sie Unterdosierung, die das Ergebnis einer Unterschätzung
des
Körpergewichts,
einer
fehlerhaften
Applikation
oder
nicht
ausreichender
Kalibrierung einer Dosierhilfe sein kann.
Jeder Verdacht auf Resistenz gegenüber Antikokzidia sollte mit
geeigneten
Tests
(z.B.
Eizahlreduktionstest)
weiter
untersucht
werden.
Wenn
die
Ergebnisse der Prüfung(en) auf eine Resistenz gegenüber einem
bestimmten
Anthelminthikum
hindeuten,
sollte
ein
Antikokzidium
einer
anderen
pharmakologischen
Klasse
mit
einer
unterschiedlichen
Wirkungsweise
verwendet werden.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
_Besondere Vorsichtsmaßnahm
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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