Xenetix 250 mg Injektionslösung

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

JOD

Verfügbar ab:

Guerbet AG

ATC-Code:

V08AB11

INN (Internationale Bezeichnung):

iodine

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

iobitridolum 548.4 mg corresp. iodum 250 mg, natrii calcii edetas, trometamoli hydrochloridum, trometamolum, acidum hydrochloridum dilutum aut natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 0.035 mg.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Röntgenkontrastmittel

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1995-08-29

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
"Unerwünschte Wirkungen" "Interaktionen"
XENETIX 300, 350
Zusammensetzung
Wirkstoff: Iobitridolum
Hilfsstoffe: Natrium-calcium edetat, Trometamol, Trometamol
hydrochlorid, Wasser steril zur
Injektion
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Gebrauchsfertiges, niederosmolares, nicht-ionisches
Röntgenkontrastmittel zur intravasalen,
intraartikulären oder intrauterinen Injektion in zwei
Iodkonzentrationen:
XENETIX 300: 1 ml enthält 658, 1 mg Iobitridol @ Iodgehalt von 300
mg/ml (= 30 % m/v)
XENETIX 350: 1 ml enthält 767, 8 mg Iobitridol @ Iodgehalt von 350
mg/ml (= 35 % m/v)
Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
Belegte Indikationen für Erwachsene und Kinder (in klinischen Studien
wurden Kinder ab einem
Alter von 3 Wochen miteingeschlossen):
XENETIX 300: i.v. Urographie, Schädel- und
Ganzkörper-Computertomographie, i.v. Digitalen
Subtraktionsangiographie, Arteriographie, Angiokardiographie,
Hysterosalpingographie,
Arthrographie.
XENETIX 350: i.v. Urographie, Schädel- und
Ganzkörper-Computertomographie, i.v. Digitalen
Subtraktionsangiographie, Arteriographie, Angiokardiographie.
Dosierung / Anwendung
Die je nach klinischer Fragestellung und Untersuchungstechnik
variierende Dosierung sollte ebenso
das Alter, das Körpergewicht, den Patientenstatus und dessen
Nierenfunktion berücksichtigen. Zur
Verringerung der physiologischen Belastung sollte die geringste
mögliche Dosis bei optimalem
diagnostischem Ergebnis angestrebt werden.
Allgemein sollte der Patient nüchtern, aber ausreichend hydratisiert
sein. Störungen des Elektrolyt-
und/oder Wasserhaushaltes sind besonders bei gefährdeten Patienten
(Diabetikern,
Niereninsuffizienten, multiplem Myelom, Poly- oder Oligurie,
Hyperkaliämie, Kleinkindern) vor und
nach der Untersuchung auszugleichen. Intravasale Kontrastmittelgaben
sind möglichst am liegenden
Patienten vorzunehmen, der nach der Kontrastmittelgabe noch 30 bis 60
Minuten unter Aufsicht
bleiben soll, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schweren
Zwischenfälle innerhalb die
                                
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