Valis F

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

Kaufe es jetzt

Fachinformation Fachinformation (SPC)
04-01-2024

Wirkstoff:

Folpet; Valifenalate; Natriumdiisopropylnaphtalinsulfonat; Alcohols, C12-15, ethoxylated

Verfügbar ab:

Leu + Gygax AG

INN (Internationale Bezeichnung):

Folpet; and Valifenalate; sodium diisopropyl naphthalene sulfonate; Alcohols, C12-15, ethoxylated

Dosierung:

48 % ; 6 % ; ; ;

Darreichungsform:

WGWasserdispergierbares Granulat

Therapiegruppe:

Fungizid ;

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG:VALIS F
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024)
PRODUKTKATEGORIE:
BEWILLIGUNGSINHABER: EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Fungizid
Leu + Gygax AG
W-7169
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Folpet
Wirkstoff: Valifenalate
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren:
Natriumdiisopropylnaphtalinsulfonat
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: Alcohols, C12-
15, ethoxylated
48 %
6 %
WGWasserdispergierbares
Granulat
Anwendungen
A KULTUR
SCHADERREGER/
WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
W Reben
Falscher Mehltau der
Rebe
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis
cinerea)
Konzentration:0.125 %
Aufwandmenge:2kg/ha
Anwendung:Vor- und Nachblütebehandlungen bis
spätestens Mitte August.
1, 3, 5, 6, 7
W Reben
Falscher Mehltau der
Rebe
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis
cinerea)
Konzentration:0.125 %
Aufwandmenge:2kg/ha
Anwendung:Vor- und Nachblütebehandlungen bis
spätestens Mitte August.
2, 3, 4, 5, 6, 7
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift
eine unbehandelte Pufferzone
von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim
Einsatz von
driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der
Zulassungsstelle reduziert werden.
2.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen eine unbehandelte Pufferzone
von 60 m zu
Oberflächengewässern einhalten.
3.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M,
Nachblüte) und eine
Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein
Laubwandvolumen von
4500 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der
Zulassungsstelle an das
Laubwandvolumen anzupassen.
4.
Luftapplikation.
5.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug +
Schutzbrille + Atemschutzmaske (P3)
tragen. Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug
tragen. Technische
Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene
Traktorkabine) können die
vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn
gewährleistet ist, dass sie einen
vergleichbaren
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Dokumente in anderen Sprachen

Fachinformation Fachinformation Französisch 20-04-2021

Dokumentverlauf anzeigen