Tebucur 250

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
04-01-2024

Wirkstoff:

Tebuconazole; Decanamide, N, N- dimethyl

Verfügbar ab:

Schneiter Agro AG

INN (Internationale Bezeichnung):

Tebuconazole; Decanamide, N, N- dimethyl

Dosierung:

25.8 %250 g/l; ;

Darreichungsform:

EWEmulsion, Öl in Wasser

Therapiegruppe:

Fungizid ;

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG:TEBUCUR 250
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024)
PRODUKTKATEGORIE:
BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG.
ZULASSUNGSNUMMER:
Fungizid
Schneiter Agro AG
W-6438
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Tebuconazole
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: Decanamide, N, N-
dimethyl
25.8 %250 g/l
EWEmulsion, Öl in
Wasser
Anwendungen
A
KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
F Raps
Sclerotinia-Fäule
Aufwandmenge:1.5l/ha
Anwendung:Stadium 61-65 (BBCH).
1, 2, 3
F Raps
Wurzelhals- und Stengelfäule
Aufwandmenge:1 -1.5l/ha
Anwendung:Stadium 20-27 oder 30-31
(BBCH).
2, 3, 4
F Weizen
Ährenfusariosen
Aufwandmenge:1l/ha
Anwendung:Stadium 55-69 (BBCH).
1, 2
F Weizen
Braunrost
Aufwandmenge:0.5 -1l/ha
Anwendung:Stadium 37-61 (BBCH).
1, 2, 5
F Weizen
Echter Mehltau des Getreides
Septoria-Spelzenbräune (S.
nodorum)
Aufwandmenge:1l/ha
Anwendung:Stadium 31-61 (BBCH).
1, 2
F Weizen
Gelbrost
Aufwandmenge:0.5 -1l/ha
Anwendung:Stadium 31-61 (BBCH). Bei
Befallsbeginn.
1, 2, 5
F Winterroggen Braunrost
Aufwandmenge:1l/ha
Anwendung:Bei Befallsbeginn. Stadium 37-
61 (BBCH).
1, 2
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Maximal 1 Behandlung pro Kultur.
2.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug +
Schutzbrille oder Visier tragen.
Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
Technische
Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene
Traktorkabine) können die
vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn
gewährleistet ist, dass sie einen
vergleichbaren oder höheren Schutz bieten.
3.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift
eine unbehandelte Pufferzone
von 6 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim
Einsatz von driftreduzierenden
Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert
werden.
4.
Maximal 1 Behandlung pro Kultur: entweder im Herbst (niedrige
Dosierung) oder im Frühjahr
(höhere Dosierung).
5.
Hohe Dosierung nur bei stark anfälligen Sorten.
GEFAHRENKENNZEICHNUNGEN:
•
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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