Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
sumatriptanum
Sandoz Pharmaceuticals AG
N02CC01
sumatriptanum
Tabletten
sumatriptanum 50 mg ut sumatriptani succinas, lactosum monohydricum 185.48 mg, ammonio methacrylatis copolymerum A, carmellosum natricum, aromatica (Grapefruit), cellulosum microcristallinum, carmellosum natricum conexum, E 172 (rubrum), E 172 (flavum), magnesii stearas, pro compresso corresp. natrium 0.56 mg.
B
Synthetika
Akutbehandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura
zugelassen
2008-02-01
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FACHINFORMATION Sumatriptan Sandoz® Sandoz Pharmaceuticals AG Zusammensetzung Wirkstoff: sumatriptanum ut sumatriptani succinas. Hilfsstoffe: aromatica, excipiens pro compresso. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Tabletten mit Bruchrille (teilbar) zu 50 mg Sumatriptan (als Sumatriptansuccinat). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zur akuten Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Sumatriptan Sandoz darf nicht zur Prophylaxe von Migräne und Cluster Headache verwendet werden. Dosierung/Anwendung Die empfohlene Dosis von Sumatriptan soll nicht überschritten werden. Erwachsene ab 18 Jahren: Migräne: Empfohlen wird, die Behandlung mit Sumatriptan Sandoz beim ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder von Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen oder Photophobie und Phonophobie, zu beginnen. Das Arzneimittel ist allerdings auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls gleichermassen wirksam. Patienten, die auf die erste Dosis Sumatriptan Sandoz nicht ansprechen, sollten für dieselbe Attacke keine zweite Dosis anwenden. Sumatriptan Sandoz kann für die nachfolgenden Migräneanfälle wiederverwendet werden. Die Einzeldosis soll je nach Ansprechen des Patienten individuell angepasst werden und beträgt 25- 50 mg (½ bis zu 1 Sumatriptan Sandoz Tablette zu 50 mg). Patienten, welche lediglich eine Dosierung von 25 mg benötigen, sollten daher ½ Sumatriptan Sandoz Tablette zu 50 mg einnehmen. Es sollte immer die niedrigste wirksame Dosis gewählt werden, d.h. dass bei ungenügender Wirksamkeit von 25 mg die Einzeldosis auf 50 mg erhöht werden kann, während bei Patienten, die gut auf Einzeldosen von 50 mg ansprechen, geprüft werden sollte, ob mit 25 mg nicht eine ebenso gute Wirksamkeit erreicht werden kann. Diese Empfehlung stützt sich auf Ergebnisse kontrollierter Studien (vgl. «Eigenschaften/Wirkungen: Klinische Wirksamkeit»). Falls der Patient auf die erste Dosis angesprochen hat, die Symptome jedoch wieder auftreten, können innerhalb der n Lesen Sie das vollständige Dokument