Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
aspergillus ruber D5 aquos
ebi-pharm ag
aspergillus ruber aquos D5
Tropfen zum Einnehmen und Einreiben
aspergillus ruber D5 aquos dilutio.
B
Homöopathische Arzneimittel
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild bei allergischen Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege wie Fließschnupfen, Sinusitis und Bronchitis
zugelassen
2001-02-08
PATIENTENINFORMATION Ausschluss Kinderdosierung Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte das Arzneimittel ihnen schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Ruberkehl® D5, Tropfen Homöopathisches Arzneimittel Wann wird Ruberkehl® D5, Tropfen angewendet? Gemäß homöopathischem Arzneimittelbild kann Ruberkehl® D5, Tropfen auf Verschreibung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei allergischen Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege wie Fließschnupfen, Sinusitis und Bronchitis angewendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Ruberkehl® D5, Tropfen gleichzeitig angewendet werden darf. Wann darf Ruberkehl® D5, Tropfen nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden? Bei bekannter Allergie auf Aspergillus ruber sollte Ruberkehl® D5, Tropfen nicht angewendet werden. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie – an anderen Krankheiten leiden – Allergien haben oder – andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äußerlich anwenden. Darf Ruberkehl® D5, Tropfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen. Wie verwen Lesen Sie das vollständige Dokument