Resanol

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
04-01-2024

Wirkstoff:

Folpet; Kupfer (als Oxychlorid)

Verfügbar ab:

Medol

INN (Internationale Bezeichnung):

Folpet; copper (as oxychloride)

Dosierung:

21 %280 g/l; 11 %147 g/l;

Darreichungsform:

SCSuspensionskonzentrat

Therapiegruppe:

Fungizid ;

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG:RESANOL
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024)
PRODUKTKATEGORIE:
BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Fungizid
Medol
W-4490
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Folpet
Wirkstoff: Kupfer (als Oxychlorid)
21 %280 g/l
11 %147 g/l
SCSuspensionskonzentrat
Anwendungen
A
KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
W Reben
Falscher Mehltau der Rebe
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Nebenwirkung:
Rotbrenner
Konzentration:0.3 %
Aufwandmenge:4.8l/ha
Anwendung:Nach dem Abblühen
bis spätestens Mitte August.
1, 2, 3, 4, 5,
6
G
Aubergine
Tomaten
Alternaria-Dürrfleckenkrankheit
Kraut- und Fruchtfäule
Septoria-Blattfleckenkrankheit der
Tomate/Aubergine
Konzentration:0.2 -0.3 %
Wartefrist:3Tage
4, 7, 8, 9
G
Knollensellerie
Stangensellerie
Septoria-Blattfleckenkrankheit des
Selleries
Aufwandmenge:2.5l/ha
Wartefrist:3Woche(n)
4, 7, 9, 10
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Auch für die Luftapplikation.
2.
Maximal 6 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr; innert 5
aufeinanderfolgender Jahre maximal 20 kg
Kupfer-Metall je Hektar (Kupferbilanzierung).
3.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M,
Nachblüte) und eine
Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein
Laubwandvolumen von
4500 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der
Zulassungsstelle an das
Laubwandvolumen anzupassen.
4.
Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: bis 48 Stunden nach
Ausbringung des Mittels
Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
5.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
Ausbringen der Spritzbrühe:
Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen. Technische Schutzvorrichtungen
während des Ausbringens
(z.B. geschlossene Traktorkabine) können die vorgeschriebene
persönliche Schutzausrüstung
ersetzen, wenn gewährleistet ist, dass sie einen vergleichbaren oder
höheren Schutz bieten.
6.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift
eine unbehandelte Pufferzone
von 6 m zu Oberflächengewäs
                                
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