Realchemie Quinoxyfen (Parallelimport)

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG: REALCHEMIE
QUINOXYFEN (PARALLELIMPORT)
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand: 21.01.2020)
BEWILLIGUNG BEENDET: Ausverkaufsfrist: 31.05.2019, Aufbrauchsfrist:
31.05.2020
PRODUKTKATEGORIE:
AUSL. BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Fungizid
Realchemie Nederland B.V.
D-5113
PACKUNGSBEILAGENUMMER: HERKUNFTSLAND:
AUSL. ZULASSUNGSNUMMER:
6673
Deutschland
PI 024966-00/009
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Quinoxyfen
22.6 % 250 g/l
SC Suspensionskonzentrat
Anwendungen
A
KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
B Erdbeere
Echter Mehltau der Erdbeere
Konzentration: 0.05 %
Aufwandmenge: 0.5 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
1, 2, 3, 4
B Stachelbeere
Echter Mehltau der Ribes-
Arten
Konzentration: 0.05 %
Wartefrist: 3 Woche(n)
4, 5, 6
W Reben
Echter Mehltau der Rebe
Konzentration: 0.02 %
Aufwandmenge: 0.32 l/ha
4, 7, 8, 9, 10
G
Melonen
Speisekürbisse
(ungeniessbare Schale)
Echter Mehltau der
Kürbisgewächse
Aufwandmenge: 0.3 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
Anwendung: Bei
Befallsbeginn.
4, 11
F
Gerste
Weizen
Echter Mehltau des
Getreides
Aufwandmenge: 0.6 l/ha
Anwendung: Stadium 30-39
(BBCH).
4, 5
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.
2.
Maximal 2 Behandlungen nach der Blüte.
3.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "Vollblüte bis
Beginn Rotfärbung der
Früchte", 4 Pflanzen pro m² sowie eine Referenzbrühmenge von 1000
l/ha.
4.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe tragen.
5.
Maximal 1 Behandlung pro Parzelle und Jahr.
6.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "50 - 90% der
Blütenstände mit sichtbaren
Früchten" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha.
7.
Auch für die Luftapplikation.
8.
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
9.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M,
Nachblüte) und eine
Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein
Laubwandvolumen von
4500 m³ pro ha.
10.SPa1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung darf 
                                
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