Phytopharma Hustensirup mit Butamirat Sirup

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
24-10-2018
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

butamiratum

Verfügbar ab:

Phytopharma S.A.

ATC-Code:

R05DB13

INN (Internationale Bezeichnung):

butamiratum

Darreichungsform:

Sirup

Zusammensetzung:

butamirati dihydrogenocitras 15 mg Endwerte. butamiratum 9.3 mg, sind, color.: E 150a, conserv.: E 210, excipiens ad-Lösung für 10 ml.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Husten

Berechtigungsdatum:

1997-08-28

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält
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Ärztin verschrieben
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Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat, Sirup
Was ist Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat und wann wird es
angewendet?
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist ein Hustenmittel, das den
Wirkstoff Butamirat enthält.
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat lindert den Husten und den
Hustenreiz bei Erkältungen.
Auf ärztliche Verschreibung kann es auch für die Behandlung akutem
Husten anderer Ursache
verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie
können die Wirkung von
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat fördern, indem Sie auf das
Rauchen verzichten.
Hinweis für Diabetiker : Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist
zuckerfrei und mit Sorbitol
und Acesulfam gesüsst.
15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ / 17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Wann darf Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat nicht
eingenommen/angewendet werden?
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat darf an Kinder unter 2 Jahren
nicht verabreicht werden.
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden,
wenn Sie gegen den Wirkstoff
Butamirat oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden wenn
Sie oder Ihr Kind an
einer angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte
Fructose-Intoleranz) leiden; der
Sirup ist mit Sorbit gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fructo
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat, Sirup
Zusammensetzung
Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras.
Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Color.: E 150,
Conserv.: E 210. Excip. ad
solutionem.
Hinweis für Diabetiker
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist zuckerfrei und wird mit
Sorbitol und Acesulfam
gesüsst. 15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
15 ml Sirup enthalten 22,5 mg Butamirati dihydrogenocitras, corresp.
13,95 mg Butamiratum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Husten und Reizhusten bei Erkältungen.
Dosierung/Anwendung
Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 5 ml.
Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 10 ml.
Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 15 ml.
Erwachsene: 4× tgl. 15 ml.
Der Packung ist ein Messbecher beigefügt.
Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat Sirup ist möglichst vor den
Mahlzeiten einzunehmen.
Letzte Dosis vor dem Schlafengehen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der
Hilfsstoffe, gemäss
Zusammensetzung.
Kinder unter 2 Jahren.
Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem
Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen
Abbau des in diesen Präparaten enthaltenen Süssstoffes Sorbit
entsteht Fruktose).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder
nicht stark gedämpft ist oder falls
er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von
der Ärztin neu überprüft
werden.
Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige
Verabreichung mukolytischer
oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in
den Bronchien mit einer
Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus
führen.
Interaktionen
Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen».
Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus
grundsätzlichen Erwägungen wegen des
vermuteten zen
                                
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