NeoCitran Hustenlöser Sirup

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-04-2020
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

guaifenesinum

Verfügbar ab:

Haleon Schweiz AG

ATC-Code:

R05CA03

INN (Internationale Bezeichnung):

guaifenesinum

Darreichungsform:

Sirup

Zusammensetzung:

guaifenesinum 100 mg, saccharinum natricum corresp. natrium < 23 mg, glycerolum, sorbitolum liquidum non cristallisabile 2 g, ethanolum 96 per centum 250 mg, aromatica, aqua purificata ad solutionem pro 5 ml, corresp. ethanolum 6 % V/V.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Husten

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1946-03-20

Gebrauchsinformation

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält
wichtige Informationen.
Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder
Ihrer Ärztin verschrieben
erhalten, oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der
Apotheke oder Drogerie bezogen.
Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise
nach Anweisung des Arztes,
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später nochmals lesen.
NeoCitran Hustenlöser, Sirup
GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
Was ist NeoCitran Hustenlöser und wann wird es angewendet?
NeoCitran Hustenlöser ist ein Hustenmittel, das den zähen Schleim in
den Luftwegen verflüssigt, den
Auswurf fördert und den Hustenreiz lindert. NeoCitran Hustenlöser
wird zur Linderung des Hustens und
Förderung des Abhustens, vorwiegend bei Erkältungen der oberen
Luftwege, angewendet.
Was sollte dazu beachtet werden?
Die Wirkung von NeoCitran Hustenlöser wird durch reichliches Trinken
gefördert. Rauchen trägt zum
Auftreten von Schleim in den Atemwegen und von Husten
(«Raucherhusten») bei. Sie können die
Wirkung von NeoCitran Hustenlöser unterstützen, indem Sie auf das
Rauchen verzichten.
NeoCitran Hustenlöser Sirup ist mit Saccharin und Sorbitol gesüsst
und daher auch für Diabetiker
geeignet.
Wann darf NeoCitran Hustenlöser Sirup nicht angewendet werden?
NeoCitran Hustenlöser Sirup darf nicht angewendet werden bei
Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff Guaifenesin oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in
NeoCitran Hustenlöser Sirup
enthalten?»), oder wenn Sie an einer (seltenen) erblichen Krankheit
des Zuckerstoffwechsels, der
sogenannten Fruktose-Intoleranz, leiden. NeoCitran Hustenlöser Sirup
enthält als Süssmittel Sorbitol,
einen Zucker, der bei der Verdauung Fruktose bildet.
NeoCitran Hustenlöser Sirup enthält 6 Vol.-% Alkohol. NeoCitran
Hus
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Transferiert von Novartis Consumer Health Schweiz AG
NeoCitran® Hustenlöser Sirup (neue Formel)
GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Guaifenesinum
Hilfsstoffe: Ethanol 6 Vol.-% (entspr. 5 Gew./Vol.-%); Aromatica:
Vanillinum et alia; Saccharinum;
Sorbitolum (1,4 g/5 ml entspr. 1,4 g Kohlenhydrate), excipiens ad
solutionem.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Sirup: 5 ml enthalten 100 mg Guaifenesinum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Zur Linderung des Hustens und Förderung des Abhustens, bei
Erkrankungen der Atemwege, die zu
zähem Schleim im Rachen und im Bronchialbereich führen, vorwiegend
bei Erkältungen der oberen
Luftwege.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene: 4mal täglich 5-10 ml.
NeoCitran Hustenlöser Sirup enthält 6 Vol.-% Alkohol. NeoCitran
Hustenlöser Sirup ist nicht für
Kinder und Jugendliche geeignet.
Messen Sie mit dem beigepackten graduierten Messbecher. Nach Gebrauch
und vor Benutzung
durch eine andere Person den Messbecher mit Wasser spülen und
trocknen.
Zusätzlich zur Einnahme des Arzneimittels ist reichliche
Flüssigkeitszufuhr (z.B. Tee, Fruchtsaft)
empfehlenswert.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe
gemäss Zusammensetzung.
Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem
Fruktose-1,6-Diphosphatasemangel (beim metabolischen
Abbau des Süssstoffes Sorbit entsteht Fruktose).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht ist geboten bei Magen-Darm-Erkrankungen, Myasthenia gravis
sowie bei eingeschränkter
Nierenfunktion.
Bei Auftreten eines Bronchospasmus oder von
Überempfindlichkeitsreaktionen muss die
Behandlung sofort abgebrochen und ein Arzt bzw. eine Ärztin
informiert werden.
Patienten sollten weiterhin in folgenden Fällen angehalten werden
einen Arzt bzw. eine Ärztin
aufzusuchen:
·bei Atemnot,
·bei Husten mit blutigem Auswurf oder übermässiger Produktion von
Bronchialsekret,
·bei anhaltendem oder chronischem Husten, z.B. bei Rauchern,
Asthmatikern, chronischer Bronchitis
oder 
                                
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