Mobilisin plus Salbe

Land: Österreich

Sprache: Deutsch

Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
26-04-2024
Fachinformation Fachinformation (SPC)
26-04-2024

Wirkstoff:

Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester,Benzyl Nicotinat,Flufenaminsäure

Verfügbar ab:

Stada Arzneimittel GmbH

ATC-Code:

M02AA

Einheiten im Paket:

40 g, Laufzeit: 36 Monate,125 g, Laufzeit: 36 Monate,100 g, Laufzeit: 36 Monate,50 g, Laufzeit: 36 Monate

Therapiebereich:

Nichtsteroidale Antiphlog

Gebrauchsinformation

                                1
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
MOBILISIN PLUS SALBE
 Wirkstoffe: Flufenaminsäure, Benzylnicotinat, Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES 
ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau 
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. 
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
-
Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt 
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packunsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 
4.
-
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren 
Arzt. 
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT
1. Was ist Mobilisin plus Salbe und wofür wird sie angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Mobilisin plus Salbe beachten?
3. Wie ist Mobilisin plus Salbe anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Mobilisin plus Salbe aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. WAS IST MOBILISIN PLUS SALBE UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?
Mobilisin plus Salbe zum Auftragen auf die Haut enthält als Wirkstoffe Flufenaminsäure, 
Benzylnicotinat und Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester und wirkt entzündungshemmend und 
schmerzlindernd. Sie lässt sich leicht einmassieren und bewirkt ein lokales Wärmegefühl. 
Mobilisin plus Salbe wird angewendet zur unterstützenden, symptomatischen Behandlung von: 
-
schmerzhaften, entzündlichen und degenerativen Erkrankungen von Muskeln, Sehnen, 
Bändern und Gele
                                
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Fachinformation

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1
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Mobilisin plus Salbe 
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
100 g Salbe enthalten:
Flufenaminsäure
3,00 g
Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester
0,20 g
Benzylnicotinat
1,00 g
1 cm Salbenstrang enthält ca. 9 mg Flufenaminsäure.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sorbinsäure 0,10 g/100 g und 10 g/100 g Cutina LE 
(enthält u.a. Natriumcetylstearylsulfat).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Cremefarbene Salbe mit Geruch nach ätherischen Ölen.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur unterstützenden, symptomatischen Behandlung von:
-
schmerzhaften, entzündlichen und degenerativen Erkrankungen von Muskeln, Sehnen, 
Bändern und Gelenken
-
Schmerzen bei Lumbago
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Mobilisin plus Salbe wird angewendet bei Erwachsenen.
4.2
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Dosierung:
_Erwachsene (Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr)_
3 mal täglich 5 bis 10 cm Salbenstrang (entsprechen ca. 45 bis 90 mg Flufenaminsäure).
_Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:_
Es stehen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit für diese Altersgruppe zur 
Verfügung. 
Mobilisin plus Salbe soll daher nicht bei Kindern und Jugendlichen bis zu 18 Jahren angewendet 
werden.
_Ältere Patienten (Personen ab 65 Jahren)_
Es ist keine Dosisanpassung erforderlich. In Studien wurde bei Anwendung der empfohlenen Dosen 
keine Kumulation der Wirkstoffe beobachtet.
ERROR!
2
_Patienten mit Niereninsuffizienz_
Bei leichter bis mittelschwerer Beeinträchtigung der Organfunktion ist keine Dosisanpassung 
erforderlich. In Studien wurde bei Anwendung der empfohlenen Dosen keine Kumulation der 
Wirkstoffe
                                
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