Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
Säure (S)-lacticum D15, aconitum napellus D4, Eisen phosphoricum (HAB) D8, gelsemium sempervirens (HAB) D4, influenzinum D30, veratrum album (HAB) D4
metapharmaka GmbH
acid (S)-lacticum D15, aconitum napellus D4, iron phosphoricum (HAB) D8, gelsemium sempervirens (HAB) D4, influenzinum D30, veratrum album (HAB) D4
homöopathische Tropfen
acidum (S)-lacticum D15 30 mg, aconitum napellus D4 20 mg, ferrum phosphoricum (HAB) D8 500 mg, gelsemium sempervirens (HAB) D4 30 mg, influenzinum D30 100 mg, veratrum album (HAB) D4 200 mg, excipiens ad solutionem pro 1 g, corresp. ethanolum 37 % V/V.
D
Homöopathische Arzneimittel
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild bei grippalen Erscheinungen, fieberhaften Erkältungskrankheiten, Erkältungsschnupfen
zugelassen
1985-01-21
PATIENTENINFORMATION wegen PI für IT nochmals hochgeladen Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes, des Apothekers oder des Drogisten bzw. der Ärztin, der Apothekerin oder der Drogistin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. metavirulent® Tropfen Homöopathisches Arzneimittel Wann wird metavirulent® angewendet? Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann metavirulent® angewendet werden: • bei grippalen Erscheinungen, • bei fieberhaften Erkältungskrankheiten, • bei Erkältungsschnupfen. Was sollte dazu beachtet werden? Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob metavirulent® gleichzeitig eingenommen werden darf. Für die Vorbeugung von grippalen Infekten wird die Konsultation eines Arztes/einer Ärztin empfohlen bei: • Personen über 60 Jahre, • Erwachsenen und Kindern mit erhöhtem Risiko einer Grippekomplikation unter folgenden ungünstigen Voraussetzungen: - bei chronischen Herzerkrankungen, - bei chronischen Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis, Asthma, Mukoviszidose etc.), - bei chronischen Nierenerkrankungen, - bei Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), • immunschwachen Personen, • Personen, die durch ihren Beruf einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (z.B. Personen in Medizinalberufen). Bei hohem Fieber oder bei Verschlechterung des Zustandes ist die frühzeitige Konsultation des Arztes/der Ärztin angezeigt, insbesondere bei Kindern. Bei Kindern unter 2 Jahren ist das Auftreten von höherem (oder h Lesen Sie das vollständige Dokument