Melody combi(Parallelimport)

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
04-01-2024

Wirkstoff:

Folpet; Iprovalicarb

Verfügbar ab:

Bayer S.p.A.

INN (Internationale Bezeichnung):

Folpet; Iprovalicarb

Dosierung:

Italien

Darreichungsform:

11402

Therapiegruppe:

Fungizid ;

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG:MELODY
COMBI(PARALLELIMPORT)
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024)
PRODUKTKATEGORIE:
AUSL. BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Fungizid
Bayer S.p.A.
I-5655
PACKUNGSBEILAGENUMMER: HERKUNFTSLAND:
AUSL. ZULASSUNGSNUMMER:
7145
Italien
11402
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Folpet
Wirkstoff: Iprovalicarb
56.25 %
9 %
WGWasserdispergierbares Granulat
Anwendungen
A KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
W Reben
Echter Mehltau der Rebe
Falscher Mehltau der Rebe
Graufäule (Botrytis cinerea)
Rotbrenner
Schwarzfäule der Rebe
Schwarzfleckenkrankheit der
Rebe
Konzentration:0.15 %
Aufwandmenge:2.4kg/ha
Anwendung:Ab Blüte bis spätestens Mitte August.
1, 2, 3, 4, 5,
6
W Reben
Falscher Mehltau der Rebe
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Nebenwirkung:
Rotbrenner
Konzentration:0.15 %
Aufwandmenge:2.4kg/ha
Anwendung:Vor- und Nachblütebehandlungen bis
spätestens Mitte August.
2, 3, 4, 5, 6,
7
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
In Tankmischung mit 0.025% Flint (W 5994).
2.
SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 3 Behandlungen
pro Parzelle und Jahr mit
Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.
3.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M,
Nachblüte) und eine
Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein
Laubwandvolumen von
4500 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der
Zulassungsstelle an das
Laubwandvolumen anzupassen.
4.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift und
einer allfälligen
Abschwemmung ist eine mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsene
unbehandelte
Pufferzone von 6 m zu Oberflächengewässern einzuhalten.
5.
Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: bis 48 Stunden nach
Ausbringung des Mittels
Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
6.
Das Produkt kann bei Hautkontakt Allergien auslösen. Beim Ansetzen
der Spritzbrühe müssen
Schutzhandschuhe, Schutzanzug, festes Schuhwerk und eine Schutzbrille
getragen werden. Beim
Ausbringen der 
                                
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