Land: Österreich
Sprache: Deutsch
Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
FLUNIXIN MEGLUMIN
Zoetis Österreich GmbH
QM01AG90
FLUNIXIN MEGLUMINE
50 ml Farblose Typ 1-Glasflasche mit Kautschukstopfen und Aluminiumbördelkappe, Laufzeit: 36 Monate,100 ml Farblose Typ 1-Glasfl
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1998-12-01
Zfdmeflosylgi5_a, 19.11.2013, seite 1/5 _[Version 8, 10/2012]_ B. PACKUNGSBEILAGE Zfdmeflosylgi5_a, 19.11.2013, seite 2/5 GEBRAUCHSINFORMATION FÜR Meflosyl 50 mg/ml - Injektionslösung für Pferde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: Zoetis Österreich GmbH, Floridsdorfer Hauptstraße 1 A 1210 Wien Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Zoetis Manufacturing & Research Spain, S.L. Ctra. Camprodón s/n "la Riba" 17813 Vall de Bianya Gerona 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Meflosyl 50 mg/ml - Injektionslösung für Pferde Flunixin 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 ml enthält: WIRKSTOFF: Flunixin-Meglumin 83,0 mg (entsprechend 50 mg Flunixin) SONSTIGE BESTANDTEILE: Phenol 5,0 mg Natriumformaldehydsulfoxylat 2,5 mg Propylenglycol 207,2 mg Dinatriumedetat 0,1 mg Klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung. 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Akute entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates und kolikbedingte Schmerzzustände bei Pferden. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Zfdmeflosylgi5_a, 19.11.2013, seite 3/5 Nicht anwenden bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates Nicht anwenden bei schweren Herz-, Nieren- und Leberschäden oder nachgewiesenen Blutgerinnungsstörungen sowie Störungen der Blutbildung. Nicht bei trächtigen Stuten anwenden. Nicht anwenden bei Tieren mit gastrointestinalen Schleimhautläsionen (Geschwüre, Blutungen), die z.B. durch Endoparasiten verursacht werden. Nicht anwenden bei Koliken die durch Ileus bedingt sind und bei denen eine Dehydratation vorliegt 6. NEBENWIRKUNGEN In seltenen Fällen sind nach der Verabreichung anaphylaktische Reaktionen z.T. mit letalem Ausgang aufgetreten. Nach Verabreichung können Magen-Darm-Störungen und Ulzerationen der Magenschleimhaut auftreten. Wie alle nichtsteroidalen Antiphlogistika kann Flun Lesen Sie das vollständige Dokument
Zfdmeflosylfi11_a, 07.11.2013, seite 1/6 _[Version 8, 10/2012]_ ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS Zfdmeflosylfi11_a, 07.11.2013, seite 2/6 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Meflosyl 50 mg/ml - Injektionslösung für Pferde 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält: WIRKSTOFF: Flunixin-Meglumin 83,0 mg (entsprechend 50 mg Flunixin) SONSTIGE BESTANDTEILE: Phenol 5,0 mg Natriumformaldehydsulfoxylat 2,5 mg Propylenglycol 207,2 mg Dinatriumedetat 0,1 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART(EN) Pferd 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Akute entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates und kolikbedingte Schmerzzustände bei Pferden. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates Nicht anwenden bei schweren Herz-, Nieren- und Leberschäden oder nachgewiesenen Blutgerinnungsstörungen sowie Störungen der Blutbildung. Nicht bei trächtigen Stuten anwenden. Nicht anwenden bei Tieren mit gastrointestinalen Schleimhautläsionen (Geschwüre, Blutungen), die z.B. durch Endoparasiten verursacht werden. Nicht anwenden bei Koliken die durch Ileus bedingt sind und bei denen eine Dehydratation vorliegt 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren Zfdmeflosylfi11_a, 07.11.2013, seite 3/6 Aufgrund des Gehaltes an Propylenglykol können in seltenen Fällen bei intravenöser Applikation lebensbedrohliche Schockreaktionen auftreten. Die Injektionslösung sollte daher langsam verabreicht werden und annähernd Körpertemperatur besitzen. Bei den ersten Anzeichen einer Unverträglichkeit ist die Injektion abz Lesen Sie das vollständige Dokument