Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Knochenspongiosa vom Menschen ((allogen, avital))
CTBA Cells + Tissuebank Austria gGmbH (4607093)
Bone cancellous bone from humans
Transplantat humanen Ursprungs
Teil 1 - Transplantat humanen Ursprungs; Knochenspongiosa vom Menschen ((allogen, avital)) (34663) 1 Stück
zur Transplantation
verlängert
2014-12-22
GEBRAUCHS- UND FACHINFORMATION BITTE AUFMERKSAM LESEN 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS maxgraft ® Humanes Knochenallograft, lyophilisiert, C + TBA 2. ZUSAMMENSETZUNG Spongiöser Anteil von humanem Knochengewebe Kortikale Anteile von humanem Knochengewebe Kortikospongiöse Anteile von humanem Knochengewebe 3. DARREICHUNGSFORM Knochentransplantat humanen Ursprungs, lyophilisiert, in spongiöser, kortikaler oder kortikospongiöser Form als Blöcke, Granulate, Platten, Ringe und Zylinder. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE maxgraft ® wird bei der Implantation als Ersatz für fehlendes und insuffizientes Knochengewebe, zum Auffüllen und zur Stabilisierung von Knochendefekten eingesetzt. Zu den Haupteinsatzgebieten zählen: • Regeneration parodontaler Knochendefekte • Regeneration nach Zysten- und Wurzelspitzenresektionen • Regeneration von Extraktionsalveolen (Socket Preservation) • Regeneration von fehlendem Knochengewebe um Zahnimplantate • Regeneration von Lücken um Blocktransplantate • Horizontale Kieferkammaugmentation • Sinusaugmentation • Dreidimensionale (horizontale und/oder vertikale) Kiefer- kammaugmentation 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Das Öffnen der Verpackung sowie die weitere Handhabung von maxgraft ® muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen; wird das Transplantat im Verlaufe des operativen Eingriffs unsteril, ist es zu verwerfen. Vor der Anwendung beim Patienten sollten insbesondere Formkörper für mindestens 10 Minuten in einem geeigneten physiologischen Medium rehydriert werden (z.B. physiologische Kochsalzlösung). Die aufzufüllende Stelle ist immer komplett mit Knochenersatz- material zu füllen. Der abschließende Wundschluss muss vollständig und speicheldicht sein. Das Schließen der Wunde sollte ohne Spannung erfolgen. Das allogene Knochengewebe muss stabilisiert werden, um jegliche Mikro-Bewegung zu vermeiden. Das Material ist röntgendicht, sodass eine radiologische Kontrolle problemlos möglich ist. maxgraft ® ist nur zur einmaligen Anwendung Lesen Sie das vollständige Dokument
GEBRAUCHS- UND FACHINFORMATION BITTE AUFMERKSAM LESEN 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS maxgraft ® Humanes Knochenallograft, lyophilisiert, C + TBA 2. ZUSAMMENSETZUNG Spongiöser Anteil von humanem Knochengewebe Kortikale Anteile von humanem Knochengewebe Kortikospongiöse Anteile von humanem Knochengewebe 3. DARREICHUNGSFORM Knochentransplantat humanen Ursprungs, lyophilisiert, in spongiöser, kortikaler oder kortikospongiöser Form als Blöcke, Granulate, Platten, Ringe und Zylinder. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE maxgraft ® wird bei der Implantation als Ersatz für fehlendes und insuffizientes Knochengewebe, zum Auffüllen und zur Stabilisierung von Knochendefekten eingesetzt. Zu den Haupteinsatzgebieten zählen: • Regeneration parodontaler Knochendefekte • Regeneration nach Zysten- und Wurzelspitzenresektionen • Regeneration von Extraktionsalveolen (Socket Preservation) • Regeneration von fehlendem Knochengewebe um Zahnimplantate • Regeneration von Lücken um Blocktransplantate • Horizontale Kieferkammaugmentation • Sinusaugmentation • Dreidimensionale (horizontale und/oder vertikale) Kiefer- kammaugmentation 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Das Öffnen der Verpackung sowie die weitere Handhabung von maxgraft ® muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen; wird das Transplantat im Verlaufe des operativen Eingriffs unsteril, ist es zu verwerfen. Vor der Anwendung beim Patienten sollten insbesondere Formkörper für mindestens 10 Minuten in einem geeigneten physiologischen Medium rehydriert werden (z.B. physiologische Kochsalzlösung). Die aufzufüllende Stelle ist immer komplett mit Knochenersatz- material zu füllen. Der abschließende Wundschluss muss vollständig und speicheldicht sein. Das Schließen der Wunde sollte ohne Spannung erfolgen. Das allogene Knochengewebe muss stabilisiert werden, um jegliche Mikro-Bewegung zu vermeiden. Das Material ist röntgendicht, sodass eine radiologische Kontrolle problemlos möglich ist. maxgraft ® ist nur zur einmaligen Anwendung Lesen Sie das vollständige Dokument