Inflamac 25 mg Kapseln

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-06-2022
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

diclofenacum natricum

Verfügbar ab:

Spirig HealthCare AG

ATC-Code:

M01AB05

INN (Internationale Bezeichnung):

diclofenacum natricum

Darreichungsform:

Kapseln

Zusammensetzung:

diclofenacum natricum 25 mg, maydis amylum, saccharum 18.75 mg, glucosum liquidum 1.25 mg, nicotinamidum, dimeticonum, macrogoli 21 aether stearylicus, silica colloidalis anhydrica, E 200, povidonum K 30, macrogolum 400, talcum, diethylis phthalas, acidi methacrylici et ethylis acrylatis polymerisatum 1:1, Kapselhülle: gelatina, E 127, E 171, E 172 (rubrum), E 172 (flavum), pro capsula corresp. natrium 1.8 mg.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Antirheumatikum

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1986-06-18

Gebrauchsinformation

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Inflamac®
Was ist Inflamac und wann wird es angewendet?
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Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2022 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Inflamac®
Spirig HealthCare AG
Was ist Inflamac und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Inflamac ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum und wirkt
entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Die Anwendung von Inflamac kann von den Symptomen einer Entzündung
wie Schmerz und Schwellung
befreien, indem es die Synthese der Moleküle (Prostaglandine)
blockiert, welche verantwortlich sind für
Entzündung, Schmerz und Fieber. Es kann jedoch nicht die Ursachen
heilen.
Inflamac wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet
zur Behandlung von rheumatischen
Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Entzündung und Schmerz bei
Gichtanfall, schmerz
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Inflamac®
Spirig HealthCare AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Diclofenacum natricum.
Hilfsstoffe
Inflamac 25 bzw. 50, Kapseln: Color.: E127 (Erythrosin), Conserv.:
E200 (Sorbinsäure); Excipiens
pro capsula.
Inflamac 12,5 bzw. 50 bzw. 100, Suppositorien: Excipiens pro
suppositorio.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Kapseln zu 25 mg und 50 mg.
Suppositorien zu 12,5 mg, 50 mg und 100 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Entzündliche und degenerative Formen des Rheumatismus: chronische
Polyarthritis, juvenile
chronische Polyarthritis, Spondylitis ankylosans, Arthrosen
einschliesslich Spondylarthrosen.
Schmerzhafte Wirbelsäulensyndrome.
Extraartikulärer Rheumatismus.
Schmerzhafte Entzündungs- und Schwellungszustände nach Traumen und
operativen Eingriffen, z.B.
in der Zahn- und Kieferheilkunde und in der Orthopädie.
Schmerzhafte und/oder entzündliche Zustände in der Gynäkologie,
z.B. primäre Dysmenorrhoe,
Adnexitis.
Migräneanfälle (Suppositorien).
Akuter Gichtanfall (Kapseln, Suppositorien).
Als Adjuvans bei akuten schmerzhaften entzündlichen Infektionen von
Hals, Nase oder Ohren, z.B.
Pharyngotonsillitis, Otitis (Kapseln, Suppositorien).
Entsprechend den allgemeinen medizinischen Prinzipien sind zur
Behandlung der Grundkrankheiten
geeignete therapeutische Massnahmen zu ergreifen. Fieber allein ist
keine Indikation.
Dosierung/Anwendung
Als allgemeine Empfehlung gilt, dass die Dosis individuell angepasst
werden sollte. Unerwünschte
Wirkungen können vermindert werden, indem die niedrigste wirksame
Dosis über die kürzest
mögliche Zeitdauer zur Kontrolle der Symptome verabreicht wird (s.
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen»).
Erwachsene
Kapseln, Suppositorien
Die initiale Tagesdosis für Inflamac Kapseln und Suppositorien
beträgt in der Regel 100–150 mg. In
leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung genügen meistens
75–100 mg/d. Im Allgemeinen wird
die Tagesdosis auf 2–3 Einzelgaben verteilt. Zur Vermeidung von
Nachtschmerzen und
Morgensteifigkeit kann die Ap
                                
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