Helixor M 50 mg Injektionslösung (s.c.)

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-02-2020
Fachinformation Fachinformation (SPC)
25-10-2018

Wirkstoff:

viscum album (mali) in den letzten

Verfügbar ab:

Target BioScience AG

ATC-Code:

L01CX

INN (Internationale Bezeichnung):

viscum album (mali) recent

Darreichungsform:

Injektionslösung (s.c.)

Zusammensetzung:

Auszug aquosum Flüssigkeit 1 g ex viscum album (mali) frisch 50 mg, natrii chloridum, aqua q.s. zu einer Lösung anstelle von 1 ml.

Klasse:

A

Therapiegruppe:

Anthroposophische Arzneimittel

Therapiebereich:

Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis als Zusatzbehandlung bei malignen Erkrankungen

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2006-09-08

Gebrauchsinformation

                                Helixor®
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel anwenden. Dieses Arzneimittel
ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an
andere Personen weitergeben. Auch
wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte
ihnen das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Helixor® A Helixor® M Helixor® P
Anthroposophisches Arzneimittel
Was ist Helixor® und wann wird es angewendet?
Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann
Helixor® auf Verschreibung
Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin als Zusatzbehandlung bei malignen
Erkrankungen angewendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Medikamente verschrieben
hat, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Helixor®
gleichzeitig angewendet werden darf.
Wann darf Helixor® nicht eingenommen / angewendet werden?
Helixor® darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
(Allergie) gegenüber
Mistelzubereitungen sowie bei akut entzündlichen oder
hochfieberhaften Erkrankungen.
Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Helixor® Vorsicht geboten?
Bei zeitnaher Anwendung anderer immunwirksamer Arzneistoffe (z. B.
Thymusextrakte), bei
Allergieneigung, Schilddrüsenüberfunktion, chronisch granulomatösen
Entzündungen oder
Autoimmunkrankheiten sowie bei Anwendung während einer Bestrahlung
oder Chemotherapie ist eine
sorgfältige Verlaufskontrolle durch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin,
evt. verbunden mit einer Anpassung der
Dosierung, erforderlich.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder
Apothekerin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
Darf Helixor® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
eingenommen / angewendet werden?
Über die Anwendung von Helixor® während der Schwangerschaft

                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Helixor®
Anthroposophisches Arzneimittel
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Helixor A: Wässriger Auszug aus frischem Tannenmistel-Kraut (Viscum
album abietis).
Helixor M: Wässriger Auszug aus frischem Apfelbaummistel-Kraut
(Viscum album mali).
Helixor P: Wässriger Auszug aus frischem Kiefernmistel-Kraut (Viscum
album pini).
Hilfsstoffe
Natriumchlorid zur Isotonisierung, Wasser für Injektionszwecke.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Ampullen zu 1 ml Injektionslösung. 1 Ampulle enthält den Auszug aus
0,01–50 mg frischem
Mistelkraut (Verhältnis Frischpflanze: Extrakt 1:20) des jeweiligen
Wirtsbaumes. Auszugsmittel:
Wasser.
Die verschiedenen Dosierungsstärken werden mit Gehalt an
Frischpflanzenmaterial in mg/Ampulle
bezeichnet. Es sind Ampullen mit dem Auszug aus 0,01, 0,1, 1, 5, 10,
20, 30 und 50 mg frischem
Mistelkraut erhältlich.
Ampullen zu 2 ml Injektionslösung. 1 Ampulle enthält den Auszug aus
100 mg frischem Mistelkraut
(Verhältnis Frischpflanze: Extrakt 1:20) des jeweiligen Wirtsbaumes.
Auszugsmittel: Wasser.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Anthroposophisches Arzneimittel zur Zusatzbehandlung bei malignen
Erkrankungen.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene ab 18 Jahren
Subcutane Injektion 2–3× wöchentlich, in speziellen Fällen
täglich.
Injektion nach Möglichkeit in Tumor- bzw. Metastasennähe, ansonsten
an stets wechselnden
Körperstellen (z.B. Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel). Nicht in
entzündete Hautareale oder
Bestrahlungsfelder injizieren.
Eine intravenöse oder intramuskuläre Injektion darf nicht erfolgen.
Einleitungstherapie
Soweit nicht anders verordnet, wird die Therapie mit einer Ampulle der
Dosierungsstärke 1 mg
begonnen. Wenn in seltenen Fällen bereits auf 1 mg übermässige
örtliche Reaktionen oder Fieber
auftreten, wird die Dosierungsstärke vorübergehend auf 0,1 mg bzw.
0,01 mg reduziert. Bei guter
Verträglichkeit wird die Dosierungsstärke bzw. die Dosis
schrittweise bis zum Erreichen der
optimalen Dosierungsstärke bzw. Dosis gesteigert. Hi
                                
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