Fortecortin Inject 8 mg Injektionslösung

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

dexamethasoni dihydrogenophosphas

Verfügbar ab:

Merck (Schweiz) AG

ATC-Code:

H02AB02

INN (Internationale Bezeichnung):

dexamethasoni dihydrogenophosphas

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

dexamethasoni dihydrogenophosphas 8 mg ut dexamethasoni natrii phosphas, dinatrii edetas, creatininum, natrii citras dihydricus, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 2 ml corresp. natrium 5.666 mg.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Glukokortikoid-Therapie

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1990-03-28

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Fortecortin® Inject
Merck (Schweiz) AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Dexamethasoni dihydrogenophosphas ut Dexamethasoni natrii
phosphas.
Hilfsstoffe: Creatininum, Natrii citras, Natrii edetas, Natrium
hydroxidum, Aqua ad iniect. q.s. ad
solutionem.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Fortecortin Inject Ampullen
Dexamethasoni dihydrogenophosphas 4 mg/1 ml resp. 8 mg/2 ml.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Systemische Anwendung
Hirnödem (ausgelöst durch Hirntumor, Schädel-Hirn-Trauma,
intrazerebrale Blutung,
neurochirurgische Eingriffe, Hirnabszess, Apoplexie, Enzephalitis,
Meningitis, Strahlenschäden).
Anaphylaktischer Schock (nach primärer Adrenalininjektion).
Polytraumatischer Schock
(Prophylaxe der Schocklunge und der Fettembolie). Status asthmaticus.
Akute Schübe schwerer
Dermatosen (z.B. Quinckeödem, Pemphigus vulgaris, unkontrollierbare
Ekzeme, kutane
Sarkoidose). Akute Blutkrankheiten (z.B. akute hämolytische Anämie).
Akute primäre und
sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz (jedoch nur bei
gleichzeitiger Therapie mit einem
Mineralkortikoid). Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem
Erbrechen.
Lokale Anwendung
Periartikuläre und infiltrative Therapie, z.B. bei Periarthritis
humeroscapularis, Epicondylitis,
Bursitis und Tendovaginitis. Intraartikuläre Injektion, z.B. bei
rheumatischer Arthritis, wenn
Einzelgelenke befallen sind oder nur ungenügend auf eine
Allgemeinbehandlung reagieren und bei
Arthrosis deformans (entzündliche Begleitreaktion).
Dosierung/Anwendung
Die parenterale Verabreichung von Glukokortikoiden sollte
Notfallsituationen und Situationen, in
denen eine orale Therapie unmöglich oder unerwünscht ist,
vorbehalten bleiben.
Allgemeine Dosierungsanweisungen
Dexamethason wird in einer individuellen Dosierung verabreicht, wobei
Schwere und Verlauf der
Krankheit, die Reaktion des Patienten sowie die voraussichtliche
Behandlungsdauer berücksichtigt
werden. Dabei sollte auch festgelegt werden, ob eine tägliche oder
eine intermittierende Therap
                                
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