Fluoxetin SANDOZ 20 mg Hartkapseln

Fachinformation

                                Fluoxetin SANDOZ 20 mg Hartkapseln, FI
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Februar 2006
FACHINFORMATION
(ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS)
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMTTELS
Fluoxetin SANDOZ 20 mg Hartkapseln
Wirkstoff: Fluoxetinhydrochlorid
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Jede Hartkapsel enthält 22,36 mg Fluoxetinhydrochlorid, entsprechend
20 mg
Fluoxetin.
Sonstige Bestandteile siehe unter 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Hartkapsel
Kapsel Größe 3 mit opakem, elfenbeinfarbenem Kapselober- und
-unterteil,
Aufdruck “F20”, weißes bis fast weißes kristallines Pulver
enthaltend.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
- Episoden einer Major Depression
- Zwangsstörung
- Bulimie: Fluoxetin SANDOZ 20 mg ist nur als Ergänzung zu einer
Psychotherapie angezeigt zur Reduktion von Essattacken und
selbstinduziertem Erbrechen.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Nur zum Einnehmen für Erwachsene.
_Episoden einer Major Depression _
Erwachsene und ältere Patienten: 20 mg bis 60 mg/Tag. Als
Anfangsdosis wird
eine Dosis von 20 mg/Tag empfohlen. Obwohl bei höheren Dosen vermehrt
Nebenwirkungen auftreten können, kann bei Nichtansprechen des
Patienten
auf die Behandlung nach drei Wochen eine Dosissteigerung in Erwägung
gezogen werden.
Fluoxetin SANDOZ 20 mg Hartkapseln, FI
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Februar 2006
Entsprechend dem Konsensus-Statement der WHO sollte die Behandlung mit
einem Antidepressivum über mindestens 6 Monate durchgeführt werden.
_Zwangsstörung _
Erwachsene und ältere Patienten: 20 mg bis 60 mg/Tag. Als
Anfangsdosis wird
eine Dosis von 20 mg/Tag empfohlen. Obwohl bei höheren Dosen vermehrt
Nebenwirkungen auftreten können, kann bei Nichtansprechen des
Patienten
auf die Behandlung nach zwei Wochen eine Dosissteigerung in Erwägung
gezogen werden. Kommt es innerhalb von 10 Wochen nicht zu einer
Besserung, muss die Behandlung mit Fluoxetin überdacht werden. Bei
gutem
therapeutischem Ansprechen kann die Behandlung mit einer auf den
einzelnen
Patienten abgestimmten Dosierung fortgesetzt werden. Systematische
Studien
zur Be
                                
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